linux-l: Re: MKLinux, Partitionen, MacOS

larsomat LK at L-4.DE
Fr Apr 9 10:35:11 CEST 1999


> Lars Köhler wrote:
> > Nach erfolgter Partitionierung meiner Festplatte mit pDisk in einen
> > MacHFS-Bereich und drei Apple_UNIX_Bereiche und anschließender
> > erfolgreicher MKLinux-Installation kommt bei meinem PPC 7100/66 nach
> > einem Neustart von MacOS die Meldung, daß drei Laufwerke nicht
> > formatiert sind. Der Rechner wünscht die Formatierung, obwohl ich doch
> > schon bei der Redhat-Installation (MKLinux) die drei Bereiche formatiert
> > habe.
> >
> > MacOS kennt ja wohl das eigene UNIX-Format, oder...?
> >
> Nö, das ist das Format von A/UX selig, oder wie es immer hieß, und für MacOS
> völlig unzugänglich. Normalerweise sollte es allerdings nicht versuchen,
> die Partitionen zu mounten und sich auch nicht weiter drum kümmern
> (Insofern kennt es den Partitionstyp vielleicht schon, das Dateisystemformat
> auf jeden Fall nicht). Was sagt HD Setup zu den Partitionstypen?
>
> > Mir ist schon klar was hier passiert, aber wie kann ich das umgehen?
> >
> Mir eigentlich nicht so ganz. Ich denke, irgendwo sollte sich einstellen
> lassen, daß MacOS nicht versucht, diese Volumes zu mounten, eventuell in
> "Laufwerke konfigurieren"...? Welche Systemversion ist das?
>

Leider habe ich natürlich keine original Apple Laufwerke (>Treiber von HDT
neueste Version). Die Drives sind mit pDisk partitioniert (auf der DR3 CD-ROM
enthalten) und durch die Redhat Installation formatiert. MacOS-Sys ist 8.5.1.
Mich würde genau das interessieren, was Du schon angesprochen hattest. Wie kann
ich MacOS sagen, daß es die drei Unix-Partitionen zufrieden läßt? Vielleicht
sollte ich mal was mit "automount off" versuchen.

Ich weiß sonst auch nicht mehr weiter.
Jemand 'ne Idee?

Gruß Lars



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