linux-l: Free Pascal Compiler

Mario Thaten trinity at vossnet.de
Fr Apr 23 18:55:19 CEST 1999


Hallo Wolfgang,

Wolfgang Metze wrote:
> Als ich den Code gesehen habe, hats mich glatt umgehauen! Nicht böse sein: Aber wer
> Goto-Anweisungen in einer strukturierten Programmiersprache wie Pascal verwendet,
> sollte sich mal gedanken über seine Struktur machen.

Ja da hast Du wohl recht, es gab auch erst ein Programm in meinem Leben,
was wirklich
eine Sprunganweisung gebraucht hat, aber seitdem hat sich die Faulheit
durchgesetzt...
(ist das nicht beim Programmieren bei den meisten so? Asche auf mein
Haupt... :-))

> Hast Du schon mal die HTML-Dokumentation zu der Unit DOS gelesen? Habe Linux im Moment
> nicht am Laufen,sonst würde ich nachsehen.

Ja, soeben hab ich was gefunden, das erklärt einiges:

<documentation>
Intr

Declaration:

Procedure Intr (IntNo: byte; var Regs: registers) ; 

Description:

Intr executes a software interrupt number IntNo (must be between 0 and
255), with processor registers set to Regs. After the interrupt call
returned, the processor registers are saved in Regs. 

Errors:

Under LINUX this call does nothing, because interrupts are managed by
the kernel. The only allowed interrupt is 80h, the kernel entry
interrupt. 

See also:

MSDos, see the LINUX unit. 
</documentation>

Ok, das erklärt, warum in den Registern nichts stehen kann außer dem was
ich Ihnen mitgegeben habe.

Aber das hilft mir leider gar nichts... :(

Wie fragt man denn unter Linux (egal welche Sprache)
per Software-Interrupt die Tastatur ab?

Danke für Hinweise, Mario
-- 
  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.2.3
 ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
	1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
	2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
	3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der 
	   Bedeutung "selten, wenn überhaupt"



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