linux-l: Codepage

Mario Thaten trinity at vossnet.de
Sa Apr 24 11:59:51 CEST 1999


Hallo Guenther,

tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de wrote:
> 
>  Es sind eben keine ASCIIs, sondern IBMs Zeichensatz. Was benoetigst Du
> denn davon - die Umlaute oder die Grafikzeichen? Wie sollen sie aus-
> gegeben werden? Auf der (virtuellen) Console (Linux: VT102), in einem
> xterm oder auf einem Drucker? Verwendest du (n)curses?

Ok, das wußte ich noch nicht. Also, die Programme sollen sowohl 
im xterm als auch auf der Konsole laufen. Drucken ist nicht so
wichtig. Die Umlaute habe ich bereits, mir fehlen aber die
Grafikzeichen --> z.B. schreibt er statt der ASCII-196 ein Ä,
und das läßt sich nicht mal mehr als Schönheitsfehler verbuchen. :-)

>  DOS Programme lassen sich nicht so ohne weiteres auf Unix 'umstellen'. Die
> Vorraussetzungen sind zum Teil grundverschieden. Ein re-design und neu-
> implementierung fuehrt oftmals zu einem besseren Ergebnis. Wer sagte
> noch 'all what was worth to be done, is worth to be done again' ?

Das ist wohl wahr :-). Dürfte auch vom Arbeitsaufwand her nicht so
kritisch sein, da die Ausgabe für alle Programme als Bibliothek
vorliegt, ich müßte also nur diese eine umschreiben. Aber wie komme
ich denn nun an die Zeichen?

Gruss, Mario

-- 
  .~.    
  /V\    Mario Thaten
 // \\   trinity at vossnet.de
/(   )\  Linux 2.2.3
 ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mathematische Begründung von Murphys Gesetz:
	1) In der EDV gilt unverrückbar der Satz 1+1=2.
	2) Beim Einsatz eines Pentium-Prozessors gilt 1+1=2.00000094274679643.
	3) In allen anderen Fällen ist "=" ein Symbol mit der 
	   Bedeutung "selten, wenn überhaupt"



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