linux-l: crypt() problem

tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de
Mo Apr 26 21:10:29 CEST 1999


In message <19990426163313.B24392 at lnx01.tfh-berlin.de>, JSC writes:
> tschuldigung fuer die aufregung,
> 
> aber: 
> 
> in meinem perlscript, fehlte folgende zeile:
> ---
>   print "Klartextpasswort: ";
>   $c = <STDIN>;
> + chomp($c);
>   
>   print "aus der passwd: $b \n";
>   print "neu gecryptet: ", crypt("$c", substr($b,0,2)), "\n";
> ---
> 
> somit wurde das \n mitcodiert; das fehlgeschlagene login muss
> dann wohl ein mehrfacher verschreiber gewesen sein.

man kann sich ja 'mal vertun ;-)

> 
> warum ging es mit passworten welche 8 zeichen enthielten:
> crypt schneidet alles nach dem 8.zeichen weg. somit auch
> mein \n. (codiert es zumindest nicht)
> 
> ich schrieb ja nicht umsonst: confused
> Jens
> 
> BTW: irix 6.5 codiert mehr als 8 zeichen und ist somit lt.
> guenthers darstellung kein unix, aber zumindest bei mehr als
> 8 zeichigen passworten nicht abwaertskompatibel ;-)
??? 
Ich schrieb:
--8<--
 Das ist auch, was ich von einem aufruf von crypt() (debian 2.1/slink)
erhalte. crypt() sollte auch auf verschiedenen *nixen das gleiche er-
gebnis liefern.
-->8--
 Ich behaupte nicht, dass eine crypt() Implementierung, die nur 8 Zeichen
verwendet, notwendiges Kriterium fuer Unix TM sei.

Guenther



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