linux-l: muss sich der superblock innerhalb der ersten 1024 Zylinderbefinden?

Thomas Knop t.knop at isv-gmbh.de
Do Apr 29 14:51:03 CEST 1999


Frank Ratzlow wrote:
> 
> Hi all,
> 
> wollte Linux auf einer Partition einer 8 GB Platte ganz "hinten"
> unterbringen (neben NT) und bekam den Hinweis, dass Linux dann ausserhalb
> der ersten 1024 Zylinder liegt. Als ich dann kurz vor installationsende war
> und nur noch einige Skripts durchliefen ->neustart fsck lief durch und
> meldete, dass filesystem beschaedigt sei, die Linux-partition wurde dann ro
> gemountet ich lies e2fsck rueberlaufen, welches auch ein paar "unattached
> inodes" fand. Ich akzeptierte das Angebot des Programms alles zu reparieren
> und nach einem Neustart werden mir nur hex-Zahlen an den Kopf geworfen ->
> Hurra.
> Hat einer einen Plan, woran es liegen  koennte und vor allem wie zu loesen?
Ich denke schon ... schließlich sind LiLo oder der NT Bootmanager auch
nur kleine
16-bit Realmodeprogramme *ohne* Treiber, d.h. sie sind beim laden des OS
auf das BIOS
angewiesen.
Tip: Mach die Windows PArtition um 5MB kleiner (am Anfang) und richte
dort eine ext2
Partition ein. Die dann nach /boot gemountet wird.
   
> 
> so long
> 
> Frank Ra.
> (SuSE 6.1)


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