linux-l: Free Pascal Compiler
Mathias Born
mborn at faphida.in-berlin.de
Mo Apr 26 18:40:21 CEST 1999
> Hm, das löst aber erst die Hälfte des Problems. Der Vorteil ist
> nämlich, das ich mit meiner Variante unter Dos sowohl den
> Ascii-Wert, als auch den Bioscode bekommen habe, womit ich
> z.B. Tastenkombinationen wie Alt+X auslesen konnte.
> Wie mache ich denn sowas unter Linux ohne Interrupts?
> (Das geht übrigens schon bei einer ganz einfachen Cursor-
> Steuerung los.)
> Wie hast Du das Problem bisher gelöst?
Linux benutzt zur Tastatureingabe *nicht* das BIOS, daher
wirst Du auch nie einen BIOS-Code von Linux bekommen ;-)
Unter Unix gibt es sowas wie ein BIOS nicht...
Das wird Dir jetzt nicht gefallen: Wenn die mitgelieferten
Bibliotheken die gewünschte Funktionalität nicht bieten,
hast Du es mit Terminal-Programmierung zu tun (dirty & unportabel).
Es gibt dafür C-Bibliotheken, z.B. S-Lang.
Aber existiert eine Pascal-Anbindung?
Mathias
/sensless mode on
PS: Es ist nie zu spät, auf C++ umzusteigen!
/sensless mode off
--
>From "info gcc":
`-trigraphs'
Support ANSI C trigraphs. You don't want to know about this
brain-damage. The `-ansi' option implies `-trigraphs'.
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