linux-l: Drucker Treiber

[Dr. Bernd Freistedt]

---Matthias Kranz (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Sat, 7 Aug 1999 22:44:40 +0200
> On Sat, Aug 07, 1999 at 02:52:06PM +0200, Ulrich Wiederhold wrote:
>> kennt irgendjemand einen Druckertreiber für Linux für den Okipage 6ex?
>> Ich kann ihn bisher nur mit der HP4 Emulation zum Laufen bringen!
> 
> Und? Wo liegt das Problem? Ich stimme Bernd (der mit rtfm) zwar nicht
> uneingeschraenkt zu, 

Das erfordert nun aber meine Stellungnahme ;-)
Wenn ich etwas lese von "einen `ln -s` zu loschen und zugleich im
Subject etwas von kdelnk" kabe ich so meine Zweifel, dass derf
Frager ueberhaupt weiss, was er fragen soll.
Das ist nicht weiter schlimm. Wir haben alle schon mal als
Analphabeten angefangen; und auch gerade denen gilt unsere Hilfe.

Was ich aber erwarte, ist zumindest das Handbuch (auch bei
Rotkaeppchen dabei) zu lesen, und das nicht nur 1 x.
Sodann sollte man sich ein gutes Linuxbuch (Als Anfaenger
vielleicht den Kofler) 'reinziehen.

> aber da Du mit Fragen ja nur so um Dich schiesst,

Genau das ist mir eben auch aufgefallen. Daher meine Reaktion.
Ich wuerde mich nicht wundern, wenn jemand postet: "Erklaert mir
mal kurz Linux".

> sei vielleicht der Hinweis angebracht, dass es sich schickt,
> besagte Frage so zu formulieren, dass man Dein Problem, so es
> denn ueberhaupt eins gibt, nachvollziehen kann.

Hm, genau das.

Unsere linux-l unterscheidet sich etwas wohltuend (auch in Ton
:-] ) von d.c.o.u.l.* , und keiner schreibt hier "[x] geh
sterben" oder flamed fulminant durch Gegend. 
Dennoch sollte eine geringe Muehe des Fragenden durch
Literaturstudium erkennbar sein.
Dann helfen wir gerne, und da schliesse ich mich ein.

Sorry, wenn's so schief angekommen ist (ich genese gerade von
einer Wurzelspitzenresektion - das macht grantig).

Gruessli
Bernd

-- 
This is a test of the emergency signature system.
Were this an actual signature, you would see
amusing mottos, disclaimers, a zillion net addresses,
or edifying philisophical statements.