linux-l: Linux DemoDay 99 am 18.9.1999 in Berlin?
Holger Paulsen
pah at gmx.de
Di Aug 10 09:08:14 CEST 1999
Sebastian Krueger <sebastian.krueger at student.hu-berlin.de> writes:
> Ich habe mit Andreas Cwienk (JFL) gesprochen, wenn die Verantstaltung
> gross genug ist, wuerde er gerne wieder einen Buchstand aufbauen.
Was für eine Veranstaltung? Diejenigen, die sich das mit dem
DemoDay ausgedacht haben, stellen sich, wenn ich es richtig
sehe, vor, nicht die Leute zu einer Veranstaltung kommen zu
lassen, sondern irgendwo, wo viele Menschen vorbeikommen,
präsent zu sein.
Wenn wir das machen wollen (vor Lehmanns und vor Hugendubel
wurde vorgeschlagen; letzteres hat zwar sehr viele Menschen,
ersteres vermutlich im stärkeren Maße unsere "Zielgruppe")
müssen wir überlegen, was wir brauchen. Ich fange mal an:
- einen Stand an sich, und zwar einen, wo man und die
Rechner ggf. auch einen Regenguß überstehen. Der Stand
müßte ein wenig ausgestaltet werden: die Worte "Linux" und
"BeLUG" sollten schon aus einigen Metern Entfernung zu
lesen sein; dazu vielleicht einen großen Plüschpinguin,
wenn es nicht regnet.
- zwei Rechner im Stand zur Demonstration; ständig drei oder
vier Leute da.
- Strom
- nach Möglichkeit Netzanbindung
- eventuell eine behördliche Genehmigung von wegen
Sondernutzung von Straßenflächen oder wie sich das nennt
-- ist der Verein funktionsfähig?
- Informationsblätter zum Verteilen. worin in einfachen
Worten und kurzen Sätzen erläutert werden sollte, was
Linux und BeLUG sind.
Was fehlt auf dieser Liste? Wer kann sich, ganz konkret, um
was kümmern?
Holger
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