linux-l: Linux DemoDay 99 am 18.9.1999 in Berlin?
Frank Schubert
frank at lunetix.de
Di Aug 10 13:58:20 CEST 1999
Holger Paulsen wrote:
>
> Sebastian Krueger <sebastian.krueger at student.hu-berlin.de> writes:
>
> > Ich habe mit Andreas Cwienk (JFL) gesprochen, wenn die Verantstaltung
> > gross genug ist, wuerde er gerne wieder einen Buchstand aufbauen.
>
> Was für eine Veranstaltung? Diejenigen, die sich das mit dem
> DemoDay ausgedacht haben, stellen sich, wenn ich es richtig
> sehe, vor, nicht die Leute zu einer Veranstaltung kommen zu
> lassen, sondern irgendwo, wo viele Menschen vorbeikommen,
> präsent zu sein.
>
> Wenn wir das machen wollen (vor Lehmanns und vor Hugendubel
> wurde vorgeschlagen; letzteres hat zwar sehr viele Menschen,
> ersteres vermutlich im stärkeren Maße unsere "Zielgruppe")
> müssen wir überlegen, was wir brauchen. Ich fange mal an:
>
> - einen Stand an sich, und zwar einen, wo man und die
> Rechner ggf. auch einen Regenguß überstehen. Der Stand
> müßte ein wenig ausgestaltet werden: die Worte "Linux" und
> "BeLUG" sollten schon aus einigen Metern Entfernung zu
> lesen sein; dazu vielleicht einen großen Plüschpinguin,
> wenn es nicht regnet.
>
Da muß ich nochmal bei Aleks nachfragen, wie es mit dem
Plakat klappt.
> - zwei Rechner im Stand zur Demonstration; ständig drei oder
> vier Leute da.
Eher mehr Rechner
>
> - Strom
>
> - nach Möglichkeit Netzanbindung
>
> - eventuell eine behördliche Genehmigung von wegen
> Sondernutzung von Straßenflächen oder wie sich das nennt
> -- ist der Verein funktionsfähig?
>
Soweit ich weis nein, ich halt es eh Sinnvoller dafür einen
Sponsoren zu suchen, der sich darum kümmert (der kann es dann
auch besser von der Steuer absetzen).
> - Informationsblätter zum Verteilen. worin in einfachen
> Worten und kurzen Sätzen erläutert werden sollte, was
> Linux und BeLUG sind.
>
Bis dahin sollte aber auch die Raumfrage geklärt sein.
fs
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