linux-l: Redundater Webserver und transparenter Proxy-Server

Guenther Thomsen tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de
Di Aug 10 17:08:45 CEST 1999


In message <81DEA5353244D31186D600A02467BE4D391C at office.isv-gmbh.de>, t.knop at is
v-gmbh.de writes:
> > On Tue, Aug 10, 1999 at 11:43:48AM +0200, Ihno Krumreich wrote:
> > > >
[..]
> 
> Aber wirklich mal, noch niemand mal mit einem transparenten Proxy gearbeitet/
> gespielt?
 Doch, doch - ich hatte Deine Frage nur uebersehen ;-)

 Wir hatten einmal testweise den Squid v2 als transparenten Proxy eingesetzt.
Das Klappte zwar erst beim 2. Versuch, aber in der FAQ zum Squid ist
alles Noetige beschrieben.
 Die Umleitung des IP Verkehrs hatte dabei ein kleiner Cisco Router gemacht -
mit dem Linux Kernel 2.2 und ipchains sollte das aber auch kein Problem sein
(vorausgesetzt, der Web proxy befindet sich auf dem Router - ansonsten wird
NAT notwendig. Ipmasqadm soll so etwas koennen).

 Aber wenn es Dir nur darum geht, die Konfiguration zu vereinfachen, bietet
sich doch ein 'Proxy Automatic Configuration' File (beim NS ein Javascript,
bei IE ? vermutlich Jscript) an.

Guenther



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l