linux-l: *roff-Buecher/Unterlagen gesucht

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
Fr Aug 13 11:00:09 CEST 1999


Moin Moin, Susanne und Liste

> Nach einem wilden Hassanfall ueber Applixware, Staroffice und Wordperfect,

hihi, ... ich stelle Dich mir gerade vor :-))
Aber warum muss Dich die Wut anheimeln? - Bei Wordperfect kann
ich's verstehen; es ist halt noch zu instabil.
Bei Staroffice kann ich's halb verstehen; es ist
gewoehnungsbeduerftig, allerdings weniger fuer Win-DAUs, da es
sich heftig anlehnt an das, was wir i.a. ablehnen ;-)
Applixware ist zwar auch zuweilen etwas wunderlich, aber in den
meisten Teilen durchaus brauchbar und vor allem: stabil!

> Jetzt weiss ich, das es nroff, groff, troff usw. gibt.
> Damit formatiert man manpages, soweit ich weiss - hat nicht frueher
> O`Reilly damit auch ganze Buecher formatiert ? 

Ja, vielleicht frueher.
Ueberlag mal, warum es sich nicht als "Standard" auf breiterer
Ebene durchgesetzt hat - mit Massen an Frontends....

Es ist halt ein leidiges Problem mit der Creation von Texten.
Sie fordern zu sehr unterschiedliche Geschmaecker heraus, je
nach Anlass und Zweck, und das reicht von plain/ASCII bis zur
16-farbdruckvorlage fuer "Bild der Frau".
Und so'ne eierlegende Wollmilchsau gibt es eben nicht.
Ich denke aber, dass ein Grossteil dieser literarisch-
journalistisch getexteten Teile (so man nicht Latex-Fan ist)
durch Applix-Words ganz gut erschlagen werden kann, auch wenn es
sich etwas hakelig anfasst...

>                              Frauen sagen "ja" zu Linux!
>                                    banshee at linux.de
Ja, sollen sie doch :-) 

Gruessli
Bernd

-- 
This is a test of the emergency signature system.
Were this an actual signature, you would see
amusing mottos, disclaimers, a zillion net addresses,
or edifying philisophical statements.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l