linux-l: ISDN-Modemsever
Guenther Thomsen
tho at thomsen.isdn.cs.tu-berlin.de
Sa Aug 21 10:42:12 CEST 1999
In message <199908201858.UAA01910 at IntServBln1.psi.de>, Rainer Ruecker writes:
> Werte Liste,
>
> gibt es eine Möglichkeit, von einem Linux-Server mit mehreren ISDN-Karten
> beliebigen NT-Rechnern mit einer Client-Software a la COMT ein "ISDN-Modem"
> zur Verfügung zu stellen?
> Wenn also ein User sich über ISDN irgendwo einwählen möchte, startet er an
> seiner Büchse eben die Client-Software und setzt seine DFÜ-Verbindung auf
> die simulierte ISDN-Karte, die vom Linux-Server zur Verfügung gestellt wird.
>
[..]
>
> Es müssen keine ausgereiften Lösungen sein - Links und Vorschläge zum
> Vorgehen genügen völlig.
Soll denn wirklich von den Usern verschiedene ISDN Verbindungen aufgebaut
werden? Wenn letztendlich TCP/IP eingesetzt wird, macht das keinen Sinn.
Wenn aber, dafuer mag es Gruende geben, X75 oder V.110 Verbindungen auf-
gebaut werden sollen, wuerde ich der Einfachheit halber vorschlagen, dass
sich die User auf dem ISDN-Server anmelden und dort eine minicom (o.ae.)
Session starten.
Guenther
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