linux-l: ISDN-Modemsever

hendy hendy at inf.fu-berlin.de
Sa Aug 21 00:06:01 CEST 1999


hallo, 
ich denke, dass sich das eher schelcht realisieren laesst.
beim 'modem sharing' hat man den vorteil, dass man direkt auf die 
schnittstelle zugreifen kann, und nicht ueber einen 'modem treiber'
(also ein treiber im kernel, ein modul o. ae.) kommunizieren muss.
bei isdn karten sieht das allerdings ganz anders aus, hier benoetigt man
einen eigenen treiber (sind ja schliesslich auch interne karten)
allerdings koennte es moeglich sein x75 zu 'sharen', da das vom hisax treiber
ja ueber /dev/ttyI[x] devices emuliert wird. syncppp oder rawIP wird
aber nicht gehen, denke ich.
viel praktischer ist es btw. das ganze netz an eine, oder zwei karten zu
haengen, und dann per NAT (oder linuxisch masquerading) nach draussen
zu routen (oder man hat natuerlich ein eigenes subnet)

naja, ich hoffe ich hab nicht zuviel muell zusammengeschrieben und
man kann halbwegs verstehen, was ich meine; 
ich bin naemlich schon ziemlich muede :P

CU
-hendrik


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