linux-l: Was'n dat?
Jens-Uwe Morawski
morawski at gmx.net
Di Dez 14 23:04:08 CET 1999
Ralf Cirksena wrote:
> On Tue, Dec 14, 1999 at 01:29:58AM +0000, Ralf Hemmann wrote:
>
> > Nicht wundern, SuSE fragen. Wenn es einen Dienst gibt den man starten
> > kann, dann starten
> > die den ;-)
>
> Das ist die Folge des Spagats, den SuSE versucht. Linux per Knopfdruck
> installieren. Idealerweise CD 'rein, Kaffee trinken gehen und wenn man
> nach 2 Std. zurückkommt, hat sich das Ding installiert.
> Nachteil: Man weiß eigentlich garnicht mehr, was man tut ;-(
>
Falsch! Das ist der Weg den Redhat (hier die Halloween IV
Variante) geht. Und es läuft IDEAL:
- CD rein
- Einstellungen vornehmen, können jederzeit noch abgeändert
werden
- Pakete auswählen, ohne sich paketweise durchhecheln zu
müssen, aber natürlich geht das auch
- 30 min später erster Systemstart
( bereits 700 MB Software installiert)
- linuxconf starten
- Benutzer einrichten
- Netzwerk konfigurieren
**40 min nach CD einlegen**
- PCMCIA-Modem einschieben -> Kontakt zur Außenwelt
- PCMCIA-Netzwerkkarte einschieben -> Kontakt zur Außenwelt über
den Gateway
**60 min nach CD einlegen**
- wieder auf aktuellem Stand, da /. gelesen
(natürlich war vorher noch ein wenig Zeit um auch
produktives zu tun, z.B. meinen Entwurf zur DiplArbeit
auszudrucken)
Nichts für ungut, Jens
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