linux-l: gtk und xemacs

Jens-Uwe Morawski morawski at gmx.net
Do Dez 16 02:18:12 CET 1999


Boris Reyher wrote:
> Jens-Uwe Morawski wrote:
> 
> > Wie schon in meiner vorherigen Mail gesagt, nehme ich jetzt den
> > plp. Und! Es läuft!!!
> > 
> Hab ich mir jetzt auch installiert (LPRng runtergeschmissen). 
> Jetzt sieht´s so aus, dass lokal drucken mit meiner alten SuSE-
> printcap wieder funzt.  Remote tut sich immer noch nix. lpr nimmt
> den job zwar ohne meckern an, legt ihn aber ins Spoolverzeichnis
> und schickt ihn nicht ab. 
> 
> > 
> > 
> > 
> > ##PRINTTOOL3## REMOTE ljet4 600x600 a4 {} LaserJet4 Default {}
> > lp:\
> >         :sd=/var/spool/lpd/lp:\
> >         :mx#0:\
> >         :sh:\
> >         :rm=caramba.zuhause:\
> >         :rp=raw:\
> >         :if=/var/spool/lpd/lp/filter:
> > 
> bei mir sieht´s in etwa so aus:
> 
> s13ps|remote printer on printhost.tu-berlin.de:\
>         :sd=/var/spool/lpd/s13ps:\
>         :rm=printhost.tu-berlin.de:\
>         :rp=s13ps:\
>         :bk:sh:mx#0:
>         :if=/var/spool/mail/lpd/s13ps/filter
                         ^^^^
Was ist denn das für ein Quatsch mit ..../mail/... ???
Außerdem ist die vorletzte Zeile nicht richtig terminiert
Richtig: 
          :bk:sh:mx#0:\


> 
> Ob ich die :if Zeile da drin hab oder nicht, macht keinen
> Unterschied. Inzwischen ist meine Verwirrung enorm!
> 
siehe oben.

> apsfilter hab ich auch installiert, um ascii-Texte drucken
> zu können. Der Printer spuckt aber nur leere Seiten aus.
> Vielleicht liegt es ja dann auch an apsfilter !?! Die Verwirrung
> steigt weiter.
> 
Redhat bringt eigene Filter mit. Schmeiß apsfilter raus!
Die :if Einträge scheinen falsch zu sein. Die Sache mit
dem ./mail/.
Normalerweise liegen die Filter unter:
/var/spool/lpd/<druckername>/filter

Ich glaube du kommst nicht herum die Daten nochmal einzugeben.
Oder?

> Was passiert eigentlich, wenn ich einen Netzdrucker direkt
> mit seiner IP anspreche, ohne über den Druckhost zu gehen?
> Bei SuSE ging das. Und was gebe ich da bei :rp= an?
> 
Ich kenne das nur von Printservern, was so ein Netzwerkinterface
eines Druckers auch irgendwie ist. Dort haben die "Drucker" dann
so Namen wie lpt1, lp1, com1 usw. Steht im Handbuch.
Machen kann man auch auf einem bestimmten Port die Daten
direkt zuzusenden. Sowas steht auch beschrieben im LPRng-Manual.
Aber der Weg über den "eingebauten" lpd scheint mir doch der
gescheiteste.

Jens



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