Kein Betreff


So Feb 7 00:00:37 CET 1999


>From guckes  Sun Feb  7 01:00:38 1999
Return-Path: <owner-linux-l at mlists.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 9633 invoked from network); 7 Feb 1999 00:00:35 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 7 Feb 1999 00:00:35 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id BAA24724;
	Sun, 7 Feb 1999 01:00:14 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m109HVK-000A0aC>; Sun, 7 Feb 1999 00:51:14 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m109HVH-000A0Qa>; Sun, 7 Feb 1999 00:51:11 +0100 (CET)
Message-ID: <36BCC105.6DE277C at gmx.net>
Date: Sat, 06 Feb 1999 23:24:05 +0100
From: "R. Cirksena" <r-c at gmx.net>
X-Mailer: Mozilla 4.5 [en] (Win95; U)
X-Accept-Language: en
MIME-Version: 1.0
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Terminal-Size-setzen
References: <Pine.LNX.3.95.990206031626.757A-100000 at first.in-berlin.de>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by ci.de id XAA11297
Sender: owner-linux-l at mlists.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 2435
Lines: 71

Oliver Bandel wrote:

> On Fri, 5 Feb 1999, R. Cirksena wrote:
>=20
> > On 05-Feb-99 Oliver Bandel wrote:
> >
> > >> Das klappt wunderbar, wenn ich eine bash auf einer console offen
> > >> habe und
> > >> dann darin rumwerkele.
> > >> Es klappt leider nicht, wenn ich meinen syslog darauf ausgebe, der
> > >> scheint
> > >> andere Grenzen zu nehmen.
> > >
> > > Ja, der wird wohl seine "\n" irgendwo hinballern, wie's ihm pa=DFt.
> > > Dem ist's vermutlich egal, welche Terminal-Einstellungen
> > > Du  hast, da er ja in eine Datei schreibt.
> > >
> >
> > Nee. Syslog in ein xterm umgebogen macht jede beliebige
> > Terminalgroesse.
>=20
> nun gut, wenn das jetzt hier detaillierter gemacht werden soll:
> Was hei=DFt denn bittesch=F6n "Syslog in xterm umgebogen"?
>=20
> Was also wird umgebogen? Womit?

Na ja, war etwas eigenartig ausgedrueckt. Ich lasse mir einfach die
/var/log/messages in einem xterm ausgeben, waehrend ich (oder mein
Rechner) online bin:
xterm -display localhost:0.0 -title "Online-Protokoll"
-exec tail -f /var/log/messages 2>/dev/null &

> Und wenn es alle Gr=F6=DFen macht, wo ist das eigentliche Problem?
> Worum gehts denn nun?

Ich habe kein Problem. Wenn Du als urspruenglicher "Frager" auch keins
hast, vergiss meine Antwort einfach ;-)

> > Wenn die Fenstergroesse veraendert wird, aendert
> > sich sogar der Umbruch der bereits geschriebenen Daten.
>=20
> Hmhh. Das ist interessant. Unter welchen Bedingungen
> (mit weclchen Einstellungen) macht xterm das denn?

s.o.
xterm entfernt natuerlich keine \n. Nur die "Umbrueche", die wegen der
zu geringen Spaltenzahl des Fensters eingefuegt werden, werden
angepasst.

> Meistens macht xterm das bei mir nicht, nur wenn halt eine
> Applikation wie vi l=E4uft. Dann wird das automatisch erneuert
> (mu=DF ja auch). Das wird dann aber nicht xterm machen, sondern
> da hat der vi halt seine Finger im Spiel.
> Wie kann man xterm denn sagen, da=DF es die bereits geschriebenen
> Daten erneut refreshen soll?
> Ich dacxhte xterm ist nur ein dummes Terminal.

Klug genug, um die eigene Groesse zu kennen ;-)

> > Ich wuerde also das Geheimnis irgendwo in den Terminaleinstellungen
> > suchen.
>=20
> Ja, wenn xterm das wirklich kann, mit dem Refreshen.
>=20
> Aber das war doch garnicht die Ausgangsfrage....?!

Wie geschrieben, vergiss es einfach.

--=20
Ralf Cirksena <r-c at gmx.net> powered by Linux
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