Kein Betreff


Mi Feb 17 07:59:38 CET 1999


>From guckes  Wed Feb 17 08:59:40 1999
Return-Path: <owner-linux-l at mlists.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 9087 invoked from network); 17 Feb 1999 07:59:37 -0000
Received: from gnu.in-berlin.de (HELO mail.vr.IN-Berlin.DE) (192.109.42.4)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 17 Feb 1999 07:59:37 -0000
Received: from localhost (daemon at localhost)
	by mail.vr.IN-Berlin.DE (8.9.1a/8.9.1) with SMTP id IAA10868;
	Wed, 17 Feb 1999 08:43:44 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
Received: by GNU.IN-Berlin.DE (bulk_mailer v1.11); Wed, 17 Feb 1999 08:43:39 +0100
Received: (from majordom at localhost)
	by mail.vr.IN-Berlin.DE (8.9.1a/8.9.1) id IAA10687
	for mlists-in-berlin-de-outgoing-linux-l; Wed, 17 Feb 1999 08:38:09 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
Message-Id: <3.0.6.32.19990217083820.00e1d610 at miraculix.wu-wien.ac.at>
X-Sender: h9351111 at miraculix.wu-wien.ac.at
X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Light Version 3.0.6 (32)
Date: Wed, 17 Feb 1999 08:38:20 +0100
To: linux-l at mlists.in-berlin.de
From: Stephan Haupt <h9351111 at wu.edu>
Subject: Re: linux-l: rc5des
In-Reply-To: <199902162324.AAA22979 at bcf.in-berlin.de>
References: <36C9F8B9.68A613D4 at student.hu-berlin.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by mail.vr.IN-Berlin.DE id IAA10682
Sender: owner-linux-l at mlists.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
Status: RO
Content-Length: 1454
Lines: 37

hallo 

>Koennt Ihr mich mal aufklaeren, oder wollt Ihr mich doof sterben
>lassen? :-(
>Was ist das?
>

<zitat www.ccc.de>
Bei distributed.net laufen seit einiger Zeit Versuche, die die ungenutzte
Rechenzeit von Computern in der ganzen Welt zu nutzen, um den RC5 Code zu
knacken. Die amerikanische Firma RSA hat diese Wettbewerbe ausgeschrieben,
um zu zeigen dass Schlüssellängen von 64 Bit nicht ausreichen. Es ist
bisher kein Weg bekannt, den Code zu knacken, ausser alle Schlüssel
durchzuprobieren. Und dafür brauchen wir eure ungenutzte Rechenzeit. Auf
jedem Computer sollte ein Client installiert werden (gibt es für so gut wie
alle Betriebssysteme), der holt sich Datenblöcke vom Server, bearbeitet sie
und sendet sie dann wieder zurück. Der Computer kann entweder fest oder via
Modem mit dem Internet verbunden sein. Kosten (ausser für die Uebertragung
der Datenblöcke, normalerweise < 10 sek.) entstehen euch keine. Und es gibt
noch Geld zu gewinnen. Die 10.000$ Preisgeld werden aufgeteilt, $ 2000
gehen an distributed.net, $ 6000 an einen gemeinnützigen Verein (den, den
die meisten als Charity angegeben haben, wobei jeder Block eine Stimme
ist), $ 1000 an die Mannschaft des Gewinners und $ 1000 darf der Teilnehmer
selbst behalten (oder natürlich einem guten Zweck spenden).
</zitat www.ccc.de>


mehr info unter http://www.ccc.de/~pluto/rc5.html

oder

http://www.distributed.net/rc5/
(da findest du auch die clients unter download)


sth




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l