Kein Betreff


Mi Jan 6 08:59:41 CET 1999


>From guckes  Wed Jan  6 09:59:42 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 23675 invoked from network); 6 Jan 1999 08:59:41 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 6 Jan 1999 08:59:40 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id JAA03138;
	Wed, 6 Jan 1999 09:59:28 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0zxof2-000A0ZC>; Wed, 6 Jan 1999 09:49:52 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0zxof0-000A0Pa>; Wed, 6 Jan 1999 09:49:50 +0100 (CET)
Message-ID: <19990106094945.A19129 at zedat.fu-berlin.de>
Date: Wed, 6 Jan 1999 09:49:45 +0100
From: Susanne Schmidt <banshee at zedat.fu-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Perl mit CR+LF
References: <3691EB1F.49D0005F at bbaw.de> <19990105194023.A1361 at miwie.in-berlin.de> <36931F4D.7D51AE2 at bbaw.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Mailer: Mutt 0.93.2i
In-Reply-To: <36931F4D.7D51AE2 at bbaw.de>; from Joachim von Thadden on Wed, Jan 06, 1999 at 09:31:09AM +0100
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1433
Lines: 33

HalliHallo...

> leider waren sie nicht was ich brauche, denn mein User kann mit Unix
> nicht umgehen. Daher kommt eine Nachbearbeitung mit Unix-Tools nicht in
> Frage. 

Also, da muss ich ganz ehrlich sagen - Wer CGI auf Webserver will, muss
sich halt mal ein Minimum informieren. Wie geaehrleistest du z.B. sonst
Sicherheitsfragen ? Wenn deine User den Taint-Modus einschalten, gibt es
z.B. durchaus Unterschiede zwischen UNIX-Sicherheit und Windows-Sicherheit.

Alternativ koennen die Leute auch unter Windows vim verwendet, und dort den
Text konvertieren - vim erlaubt eben auch die Abspeicherung als DOS oder
als UNIX Text.

> Die Perl-Lösung ist hingegen recht einfach: per 
> $/ = "\r\n";
> kann der Input-Line-Separator entsprechend gesetzt werden. In der
> Perl-Usegroup konnte man mir weiterhelfen, allerdings hätte ich fauli

Also, DA wirst du aber eventl. frueher oder spaeter ein Problem bekommen.
Diese Variable bezieht sich meines Wissens auf das, was Perl einliest,
nicht auf den Perlcode selbst. (Ich kann mich hier aber irren.)Ich kenne
von unseren Windowsbenutzern, das die durch falsche Zeilenumbrueche im CODE
selbst ein Problem kriegen, weil aus der Zeile #!/usr/bin/perl -wT eben
genau nicht eine Zeile wird, sondern der naechste Code dahinter geklatscht
wird sozusagen.

Viele Gruesse - Susanne

-- 
                             Frauen sagen "ja" zu Linux!
                                   banshee at linux.de



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