Kein Betreff


Do Jan 14 21:36:00 CET 1999


>From guckes  Thu Jan 14 22:36:01 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 13748 invoked from network); 14 Jan 1999 21:35:59 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 14 Jan 1999 21:35:58 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id WAA08839;
	Thu, 14 Jan 1999 22:35:48 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m100uJ2-000A0sC>; Thu, 14 Jan 1999 22:27:56 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m100uJ0-000A0ia>; Thu, 14 Jan 1999 22:27:54 +0100 (CET)
Message-Id: <199901141836.TAA01298 at aleks.dialup.fu-berlin.de>
Date: Thu, 14 Jan 1999 19:36:52 +0100 (MET)
From: Alexander Stielau <aleks at zedat.fu-berlin.de>
Subject: =?iso-8859-1?Q?Re:_linux-l:_Re:_linux-l:_BeLUG_Pr=E4senz?=
To: linux-l at calle.in-berlin.de
In-Reply-To: <369D9D87.9A667039 at ptb.de>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: TEXT/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by aleks.dialup.fu-berlin.de id TAA01298
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1753
Lines: 44

Am 14 Jan schrieb G. Rupschus:

>> obwohl mir Yast auf den Pudding geht,=20
>> ist das f=FCr mich _die_ anf=E4ngergeeignete Distribution.
>=20
> die zweite Zeile ist klar, aber kannst du mir mal erkl=E4ren, _warum_ D=
ir
> Yast auf ... ?
> Mir reichen die Eintraege und Aenderungen, die trotzdem noch 'von Hand'
> gemacht werden muessen, voellig aus. Ich bin froh, dass es Yast bereits
> gab, als ich eingestiegen bin.

Ja, f=FCr Einsteiger ist das Teil sehr brauchbar, keine Frage.
Wenn man aber anf=E4ngt, sich z.B. seinen Netzzugagn so zugestalten, wie
man sich das vorstellt, und nicht wie es sich Suse vorstellt, versucht
Yast, einem dazwischen zu fuschen.=20
Da er dies nicht transparent tut, will sagen, man erst hinter merkt, da=DF
etwas ver=E4ndert wurde, bleibt dann nur noch, die u.g. Einstellung in
der /etc/rc.config entsprechend zu setzen.

# Some people don't want SuSEconfig to modify the system. With this
# entry you can disable SuSEconfig completely.=20
# Please don't contact our support if you have trouble configuring your=20
# system after having disabled SuSEconfig.  (yes/no)
#
ENABLE_SUSECONFIG=3D"no"

Nach diesem Schritt ist Yast eine gute Sache[tm].

> Beim auto ist es doch auch so. Ich weiss wohl um die Vorteile der
> Handschaltung, trotzdem fahre ich heute mit Automatik.
> Wenn Du mir aber die Vorteile, auf Yast voellig zu verzichten, so
> _richtig plausibel_ machen kannst, werde ich trotz meiner grauen Haare
> darauf einsteigen.

Naja, ich mag keine =C4nderungen =E0la 'do what i mean'. Wenn ich
Konfigurationsdateien =E4ndere, habe ich in der Regel einen Grund daf=FCr.
Kein Programm hat das Recht, diese =C4nderungen ungefragt (!) zu
=FCberschreiben.

Aleks
--=20

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