Kein Betreff


Fr Jan 15 09:04:34 CET 1999


>From guckes  Fri Jan 15 10:04:35 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 8594 invoked from network); 15 Jan 1999 09:04:33 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 15 Jan 1999 09:04:33 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id KAA16531;
	Fri, 15 Jan 1999 10:04:21 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m10154d-000A0rC>; Fri, 15 Jan 1999 09:57:47 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m10154a-000A0Qa>; Fri, 15 Jan 1999 09:57:44 +0100 (CET)
Message-Id: <369F0300.700563D7 at ptb.de>
Date: Fri, 15 Jan 1999 09:57:36 +0100
From: "G. Rupschus" <rupschus at ptb.de>
Organization: PTB
X-Mailer: Mozilla 4.5 [de] (Win95; I)
X-Accept-Language: de,en
Mime-Version: 1.0
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Re: linux-l: BeLUG =?iso-8859-1?Q?Pr=E4senz?=
References: <199901141836.TAA01298 at aleks.dialup.fu-berlin.de>
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 2191
Lines: 56

Alexander Stielau schrieb:
> 
> Am 14 Jan schrieb G. Rupschus:
> 
> >> obwohl mir Yast auf den Pudding geht,
> >> ist das für mich _die_ anfängergeeignete Distribution.
> >
> > die zweite Zeile ist klar, aber kannst du mir mal erklären, _warum_ Dir
> > Yast auf ... ?
> > Mir reichen die Eintraege und Aenderungen, die trotzdem noch 'von Hand'
> > gemacht werden muessen, voellig aus. Ich bin froh, dass es Yast bereits
> > gab, als ich eingestiegen bin.
> 
> Ja, für Einsteiger ist das Teil sehr brauchbar, keine Frage.
> Wenn man aber anfängt, sich z.B. seinen Netzzugagn so zugestalten, wie
> man sich das vorstellt, und nicht wie es sich Suse vorstellt, versucht
> Yast, einem dazwischen zu fuschen.
> Da er dies nicht transparent tut, will sagen, man erst hinter merkt, daß
> etwas verändert wurde, bleibt dann nur noch, die u.g. Einstellung in
> der /etc/rc.config entsprechend zu setzen.
> 
> # Some people don't want SuSEconfig to modify the system. With this
> # entry you can disable SuSEconfig completely.
> # Please don't contact our support if you have trouble configuring your
> # system after having disabled SuSEconfig.  (yes/no)
> #
> ENABLE_SUSECONFIG="no"
> 
> Nach diesem Schritt ist Yast eine gute Sache[tm].
> 
> > Beim auto ist es doch auch so. Ich weiss wohl um die Vorteile der
> > Handschaltung, trotzdem fahre ich heute mit Automatik.
> > Wenn Du mir aber die Vorteile, auf Yast voellig zu verzichten, so
> > _richtig plausibel_ machen kannst, werde ich trotz meiner grauen Haare
> > darauf einsteigen.
> 
> Naja, ich mag keine Änderungen àla 'do what i mean'. Wenn ich
> Konfigurationsdateien ändere, habe ich in der Regel einen Grund dafür.
> Kein Programm hat das Recht, diese Änderungen ungefragt (!) zu
> überschreiben.
> 
> Aleks
> --
> 
> airconditioned environent - do not open windows

Danke, Alexander, fuer die ausfuehrliche Antwort. Akzeptiert!
(Im Uebrigen: Ich nutze auch eine eigene rc.config, nicht hier, aber
daheim)
Georg
-- 
G. Rupschus c/o Physikalisch-Technische Bundesanstalt
(PTB)                  
Fachlaboratorium für Vakuummetrologie (7.23), 
Abbestr. 2-12, D 10587 Berlin    
Tel.: 030-3481354, Fax: 030-3481490, E-mail: rupschus at ptb.de



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