Kein Betreff


Sa Jan 16 23:39:40 CET 1999


>From guckes  Sun Jan 17 00:39:41 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 15512 invoked from network); 16 Jan 1999 23:39:39 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 16 Jan 1999 23:39:39 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id AAA10655;
	Sun, 17 Jan 1999 00:39:12 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m101fEA-000A0dC>; Sun, 17 Jan 1999 00:34:02 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m101fE8-000A0Pa>; Sun, 17 Jan 1999 00:34:00 +0100 (CET)
Message-ID: <018a01be41a7$20ab6580$258151d4 at netbandit>
From: "Netbandit" <netbandit at gmx.de>
Cc: "Stefan Poniewas" <ponie at planet-interkom.de>,
        "Martin Hieslmair" <martin at him.at>, <linux-l at calle.in-berlin.de>,
        "Karl" <karlb at gmx.net>,
        "=?iso-8859-1?Q?Benedikt_Heinz_=B4Hunz=B4?=" <Hunzy at t-online.de>,
        "Andreas Streblow" <andreas.streblow at t-online.de>
Subject: linux-l: Fw: zum totlachen
Date: Sat, 16 Jan 1999 01:10:11 +0100
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
	charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 4.72.2106.4
X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V4.72.2106.4
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 7453
Lines: 172


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Firoball <firoball at gmx.net>
An: 'crew99' <abiventure2 at gmx.de>; 'Christian Schmidt'
<C.Schmidt at it-verlag.de>; 'DUS' <dus at austria.crosswinds.net>; 'Johann Lewy'
<jolewy at cityweb.de>; 'Michael Graeff' <m.graeff at t-online.de>; 'Xavi'
<michael.rau at ebe-online.de>; 'Netbandit' <netbandit at gmx.de>; 'Alex'
<seifriz at seifriz.de>
Datum: Freitag, 15. Januar 1999 23:35
Betreff: zum totlachen


*GRINS*

Die "Stiftung Wasserfest" hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den
Heimanwender überprüft.
Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als
Problemstellung wurde festgelegt,
daß der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den
Anwender höchst interessanten,
unterschiedlichen Resultaten:

Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt.
Etwas störend wirkte sich
der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes
nicht entfernt werden kann.

Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muß peinlichst darauf
geachtet werden, daß sich die
Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann
nicht abgeschaltet werden.
Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer
ist von der Flackerfrequenz
abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden.

Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem
diese beschafft war, stellte sich leider
heraus, daß das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk
war. Mit einigen Kniffen läßt sich
das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider
kann das Resultat nicht
ausgegeben werden, da die Fließkommaroutinen nicht kompatibel zum
Bildschirmtreiber sind, solange
eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von "e" in der
CONFIG.SYS vorkommt.

Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster
mit dem Inhalt: "Intel inside"
ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet.

Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der
Tester mit der Diskette den Raum betrat.
Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen
Drucker, der den Preis eines
Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit
Spezialkabeln anschließbar, die
alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker.

Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab
es völlig korrekt und gut lesbar auf dem
Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder
gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch
nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht
akzeptiert.

Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten
Task 0.4354655642476587E-231 und im
dritten Task "Incorrect formula!" als Ergebnis. Anschließend warf er zwei
Bomben in drei Fenster.

Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool
durchgescannt, das ermittelt, mit welcher
ESC-Tastenkombination der "emacs" verlassen werden kann, nachdem man "2+3"
eingegeben hat.

Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen
RISC-Prozessor an einen Taschenrechner.

Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis
fünf und ließ sich durch einfachste Befehle
dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht
er nicht den Anforderungen der heutigen
Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.
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SB: "Mein Computer geht nicht mehr!"
Berater: "Was steht denn auf Ihrem Bildschirm?"
SB: "'Ne Tasse Kaffee!"
Berater: "Ist der Cursor noch da?"
SB: "Nein, ich bin ganz alleine im Büro."
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Wie wechseln Microsoft-Mitarbeiter eine Glühbirne aus?
- Gar nicht. Sie rufen INTEL an, weil es ein Hardware-Problem gibt.
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Wieviele Microsoft-Mitarbeiter braucht man, um eine Glühbirne
auszuwechseln?
- Keinen. Microsoft erklärt Dunkelheit zum Standard.
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Bill Gates will bei "Wetten daß...?" mitmachen. - Womit denn?
Er will von zehn Windows-95-Bugs mindestens sieben an den Wutausbrüchen der
Anwender identifizieren.
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Und dann war da noch die telefonische Installationsanweisung, weil bei
einem PC-Kunden das Einlesen der Software nicht funktionierte:

Tel:      "Legen Sie bitte die erste Diskette ein und schicken Sie den
Befehl "[..]" ab."
PC-User:  "Hab ich. Jetzt steht da "2. Diskette in A einlegen"."
Tel:      "Dann machen Sie das mal und drücken RETURN."
PC-User:  "Jetzt steht hier so 'ne komische Fehlermeldung!"
Tel:      "Das kann eigentlich nicht sein. Nehmen Sie doch bitte nochmal
die Diskette heraus."
PC-User:  "Welche von den beiden?"
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DAU:      Mein Computer geht nicht
Operator:      Was steht denn auf dem Bildschirm?
DAU:      Ein Blumentopf, aber der stand vorher auch schon da.

Hotline   Hotline, guten Tag.
DAU  Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem
Computer.
Hotline   Welches denn, Herr Epel?
DAU  Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline   Welche denn?
DAU  Die Eniki-Taste!
Hotline   Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
DAU  Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline   Was ist denn das für ein Programm?
DAU  Das kenne ich gar nicht. aber es will, daß ich die Eniki-Taste drücke.
Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die
Großmach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.
Hotline   Was steht denn auf Ihrem Monitor?
DAU  Eine Blumenvase.
Hotline   Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.

DAU  Haischkrien!
Hotline   Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich.
DAU  Moment, der hängt an der Gaderobe...
Hotline   Herr Epel.....!
DAU  So, jetzt habe ich ihn aufgespannt.....da steht aber nichts drauf!?!

Hotline   Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir
mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU  Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung. Da steht "Please press any
key to continue!"
Hotline   Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf
Englisch.
DAU  Nein, wenn der was sagt, piepst er nur.
Hotline   .....Drücken Sie mal die Enter-Taste.
DAU  Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die
aber auch draufschreiben!
Vielen Dank und auf Wiederhören!
Hotline   ......????????......Bitte, bitte, keine Ursache.

DAU:      Mein Monitor ist kaputt!
Operator:      Haben sie schon ein bißchen an den Reglern rumgemacht?
DAU:      Ja, rührt sich trotzdem nichts.
Operator:      Aber eingeschaltet ist er schon?
DAU:      Ja sicher doch!
Operator:      Dann schalten Sie den Monitor mal aus.
DAU:      Wahnsinn, jetzt geht er wieder.

*heul* *lach* *ambodenroll*

Fihihihihihirohohohohoho!




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