AW: AW: linux-l: Neuer Eintrag im BeLUG Gaestebuch

Ralf.Baerwaldt at extern.oppenheim.de Ralf.Baerwaldt at extern.oppenheim.de
Do Jul 8 11:41:42 CEST 1999


> > 	Wenn die Kunden ihre Briefe direkt ueber eine Internetleitung
> > 	in Hotmail oder gmx erfassen und die Verbindung bricht ab,
> > 	dann haben diese Firmen sicherlich eine Schutzvorrichtung
> > 	eingebaut, die einen automatisch ausloggt. Das Problem
> > 	hatte ich hier in Deutschland mit der Telekom vor Jahren
> > 	auch.
> 
> Meinst Du die PPP-Verbindung?
	Nein, die Probleme sind schon sehr lange her (die Zeit als ich
	mit Datex-P mich in Compuserve einloggte und jedesmal, wenn
	die Leitung zusammenbrach mich neu in compuserve anwaehlen
	musste).

> Da kann einen GMX, Hotmail pipapo schwerlich
> rauskicken... Wenn Du (wohl eher) dasentsprechende HTML-Formular meinst,
> dann frag ich mich, wie das gehen soll, den HTTP ist ja gerade ein
> *verbindungsloses* Protokoll. Also Userlogin-->User bekommt Formular (hat
> also die Seite)-->Tippt die Mail-->Schickt sie ab. Ein Rauskicken im
> beschriebenen Stile hieße, daß Hotmail/GMX die User-Server-Verbindung zu
> einem Moment kappen müsste, wo eigentlich keine besteht...
> 
	Vielleicht mit einem time-out ? Ich kann es hier nicht ausprobieren
da es
	aber vor allem bei langen Mails auftreten soll kann ich mir
vorstellen,
	dass GMX/Hotmail feststellen koennen, ob der Client noch ansprechbar
	ist und wenn dies nicht erfolgt halt die Leitung kappen. Ich meine
bei
	GMX gelesen zu haben, dass die soetwas aus Sicherheitsgruenden
	eingebaut haben. Warum soll das Hotmail nicht auch haben ?

	Interessant ist, dass das bei Windows nicht auftreten soll.
	"pingt" / "refreshed" Windows etwa die Seiten regelmaessig ?

> Ist das so? Wird da mit HTTP-Reloads oder was auch immer gelöst? Any
> comments?
> 
> Und: Ist das hier evtl. schon etwas Off-topic?
> 
	empfinde ich nicht, ist doch wirklich ein Linux-Problem.

	Ralf



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