linux-l: Neuer Eintrag im BeLUG Gaestebuch

veiko heber pingu at berlin.snafu.de
Do Jul 8 23:51:31 CEST 1999


Am Wed, 07 Jul 1999 schrieben Sie:
>On Wed, Jul 07, 1999 at 01:49:40PM -0500, Hotel Chalet Suizo wrote:
> 
>> > Im letzteren Fall: *Beide* (Netscape und kfm) stürzen ab? Hängt das evtl.
>> > irgendwie mit Problem Nr. 4 zusammen, dem spontanen Providerdisconnect?
>> >
>> 
>> Passiert manchmal zeitgleich, meistens jedoch unabhaengig voneinander.
>> Netscape schliesst sich, die Leitung ist noch da.
>
>Ganz dumme Frage: wie ist die Hardwareausstattung? Laufen
>die Rechner eventuell stark an der Grenze, also RAM und Swap
>sind voll? Der Aufruf von top mag Aufklaerung geben.
> 
>
>> Vielleich kannst du mir noch etwas detaillierter beschreiben, wie ich diese
>> files finde und Dir zuschicke. -Ich benutze KDE.
>
>Interessante Informationen vom System werden i.d.R. im
>Verzeichnis /var/log in verschiedenen Dateien aufgeschrieben
>und einige Zeit aufbewahrt. Koennte ein erster Ansatz sein.
>
>KDE zur Systemadministratierung halte ich fuer einen eher
>zweifelhaften Ansatz. Wenn Onlinezeit fuer Euch ein eher
>maessiger Kostenfaktor ist, moechtet Ihr vielleicht mal
>unter http://www.lunetix.de/ nach dem Linux-Anwenderhandbuch
>schauen - obwohl ich nicht glaube, dass darin zu den
>geschilderten Problemen die Loesung zu finden ist. Aber
>Hinweise darauf, wie Linux grundsaetzlich funktioniert.
> 
>> > > Also: Hilfe! -schnell! Wir bezahlen mit Uebernachtungen und den
>> > > leckersten Kokusnuessen der Karibik...
>> >
>> > Lecker! Kokosnüsse :)
>
>Hmmm. Koennten wir bitte mal ein Ansichtsexemplar bekommen?
> 
>> Ich wuerde mich sehr ueber einen solchen virtuellen Besuch freuen. Wir haben
>> auch keinerlei schuetzenswerte Daten auf unseren Computern. Allerdings muss
>> gewaehrleistet sein, dass ich nicht danach mit unbrauchbaren Computern sitze.
>
>Das letzte laesst sich natuerlich nicht versprechen. Ihr
>moechtet vielleicht einen User auf dem Rechner anlegen samt
>Password und jemandem aus der Runde, die auf Euch einging,
>am meisten vertraut, diese anbieten und eine Zeit
>verabreden, wo Ihr ziemlich sicher online seid. Dann kann
>sich diese vertrauenswuerdige Person einmal ueber telnet 
aber nich über die distanz.
ssh sollte schon drin sein. 
>dem Rechner umsehen. Kaputtmachen kann er so eigentlich
>nichts wesentliches als normaler User, aber einiges kann er
>checken und Hinweise geben.
>
>
>  Holger
--
Niemand ist so verrückt das er nicht
einen noch verrückteren fände
der ihn versteht.
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veiko heber
stralauer allee 17c
berlin
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