linux-l: hwclock && timeserver

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
Di Jul 13 00:45:35 CEST 1999


---Haag, BK-Z 31, B (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Mon, 12 Jul 1999 09:40:18 +0200

> 1.) kennt jemand dafuer einen wenig aufwendigen Check und / oder Loesung? 
> 
> 2.) Kann ich das mit einem regelmaessigen Zugriff auf einen NTP-Server 
> "umschiffen" --- und ist das empfehlenswert? 
> 
> 3.) Wenn Ja zu 2.) welchen nahen timeserver kann man nehmen? 
> Der sollte dann zweckmaessigerweise bei jedem login beim Provider 
> gecheckt werden und die lokale hwclock korrekt einstellen. 

1.-3.)
 
zum Beispiel:

    `netdate -v time.fu-berlin.de > /dev/null ; /sbin/clock -uw`

Das kannst Du in ein Sript eintragen und starten, nachdem Du die
Verbindung zum Provider aufgebaut hast.


> Wie / wo mache ich es, dass das alles automatisiert erledigt wird? 

Sicher macht es keinen Sinn, bei einer Waehlverbindungen den
cron zu bitten, alle 2 Stunden nachzuschauen, ob die Zeit noch
stimmt.
Wenn Du das moechtest kann
    `0 */2 * * * root netdate -v time.fu-berlin.de > /dev/null ;\
    /sbin/clock -uw`
in die /etc/crontab (cron muss danach restartet werden).

Gruessli
Bernd

-- 
This is a test of the emergency signature system.
Were this an actual signature, you would see
amusing mottos, disclaimers, a zillion net addresses,
or edifying philisophical statements.




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