linux-l: ip up ip down ip hin ip her ip me ip u

W.Conrad coney at praxisarzt.de
Do Jul 15 22:27:23 CEST 1999


Hallo,

weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt, das ip-up nur auf ein EINZIGES ippp-device zu beschränken?

Problem ist folgendes:

zwei heterogene Netze an zwei geographisch verschiedenen Punkten, 
verbunden über zwei Linuxe(?), Linuces(?), na, eben zwei Linuxrechner.

Netz1 ---  Linux  -------- Linux' --- Netz2
                    |                          |         
                    |                          |
                  ISPx                    ISPy

Wenn Netz 1 zu Netz 2 Verbindung herstellt (jeweils ippp1) werden entsprechende default-routes
im routing table eingetragen. Wunderbar bis dahin.

Fordert einer jedoch eine externe IP, wird eine Verbindung zum Provider hergestellt, die sich oberhalb 
der bestehenden default route einfügt und jene somit 'abschneidet'.

Wünschenswert wäre eine von ip-up unveränderbare Verbindung zwischen den beiden lokalen Netzen.

Bei den Providerverbindungen kann auf das dynamic ip-patch nicht verzichtet werden, da Provider y
(nakedeye.de) sogar die eigene IP dynamisch vergibt. IPx (SNAFU) hat eine statische.
[nakedeye ist aber günstiger!!!]

Zugegeben, von batch scripting verstehe ich nicht allzu viel und weiß nicht, wo man ip-up entsprechend manipulieren könnte,
vielleicht stehe ich ja einfach auf'm Schlauch aber ich erlebe auf beiden Seiten der Netze durcheinanderwirbelnde routing tables, 
dass mir hören und sehen vergeht, wobei es mir nicht gelingt, die
dahintersthende Logik (die es ohne Zweifel gibt) zu begreifen.

Mein Eindruck: ip-up - alles oder nichts!
Ist das richtig?

Andere Lösung???

Wolfgang at s.always.thankful.for.a.hint



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