AW: linux-l: /dev/pts
Schmelzer Rene
Rene.Schmelzer at icn.siemens.de
Mi Jul 21 09:20:54 CEST 1999
Hi phils... und alle anderen,
Danke erst mal!
> devpts /dev/pts devpts
Das habe ich nochmal ueberprueft
war aber schon drin, d.h. proc und
devpts waren beide auf 'none' eingetragen
habe ich bei der Gelegenheit gleich
mal geaendert.
Allerdings stand noch ein 'mode= 06222'
hinter dem Eintrag,
was ich besser auf 0620 (siehe neueste
Ausgabe Linux Magazin) gesetzt habe.
> das mounted das Virtual Filesystem. dann noch moutn /dev/pts, und alles
> ist
> in Butter! (P.S.: unter Filesystems nicht vergessen, die Option
> einzukompilieren)
>
Im Kernel ist die Unterstuetzung fuer
'Unix98' als auch fuer 'devpts fuer Unix98'
drin! Mein Problem ist aber immer noch
vorhanden.
Ich habe dann kurzerhand ein
'umount devpts' ausgefuehrt und siehe da
der DDD und der gdb konnten miteinander -
befriedigend ist das aber nicht gerade;
was soll das Ganze dann mit dem devpts?
Das Verzeichnis /dev/pts ist uebrigens
immer noch leer - oder werden die 0,1,...
dynamisch angelegt?
> Doku beim Kernel & glibc 6.1
Also ich habe nochmal "alles" durchsucht,
und beim Kernel finde ich nur, dass man die
beiden obigen Pkte zusammen reinnehmen muss
und das es halt ein (V?)FS ist ueber das
Prozesse miteinander reden koennen und das
aeltere Konzept der Pseudoterminals ersetzen
soll.
Und weiter? Vielleicht muessen die Programme
speziell dafuer kompiliert werden?
Vielleicht hat noch jemand einen Hinweis
wo man weiteres nachlesen kann?
Rene´
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