linux-l: mehr als 64MB?

Joachim von Thadden thadden at call-a-server.de
Do Jul 22 22:15:16 CEST 1999


Frank Schubert wrote:
> 
> Ralph Angenendt wrote:
> >
> > On Wed, Jul 21, 1999 at 01:18:53PM +0200, Philipp Grau wrote:
> > > Hallo!
> > >
> > > On Wed, Jul 21, 1999 at 12:23:33PM +0200, Samy Khadem-Al-Charieh wrote:
> > > > Dabei hat es in keiner Konfiguration mehr als 64MB zur Verfügung
> > > > gestellt, obwohl beim booten komplett hochgezählt wurde. Meine Frage:
> > > > Muß man unter Linux für mehr als 64MB einen neuen Kernel backen?
> > > > Wenn nein, dann liegts wohl am Chipsatz (was ich bis jetzt nicht
> > > > rausfinden konnte).
> > >
> > > Soweit ich weis muss man Linux beim Booten sagen wenn man mehr als 64 MB
> > > Speicher hat:
> > > z.B. am Lilo-Prompt
> > >
> > > mem=128M
> >
> > Komisch, ich habe gerade heute zwei Kisten aufgerüstet - eine von
> > 64M auf 160M, die andere von 64M auf 96M. Bei keinem der beiden
> > Rechner musste ich am Bootprompt rumspielen, damit der Speicher
> > erkannt wird (Kernel 2.0.36). Kann es doch am Chipsatz liegen
> > (beides VIA MP3)?
> Seit o.g. Kernel braucht man diese Option in der Regel nicht mehr
> angeben.
> 
> fs

Der Kernel allein macht leider noch niht glücklich, auch das BIOS muß in
der lagen sein mehr als die üblichen 64MB mitzuteilen. Neuere BIOSe
können das.

-- 
MfG/Sincerely
	Joachim von Thadden
    "Never run a touching system!"

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