linux-l: vmware müllt mein System

Joachim von Thadden thadden at call-a-server.de
Do Jul 22 22:20:42 CEST 1999


Mario Thaten wrote:
> 
> Mario Thaten wrote:
> > Leider geht es um den oben beschriebenen
> > Fall, d.h. jegliche Interaktion mit der
> > Tastatur ist unmöglich. Das Phänomen tritt
> > interessanterweise immer nur auf, wenn sich
> > die VM selbst beendet hat.
> 
> Hm, da war wohl der Wunsch der Vater des
> Gedanken! Es ist mir noch nicht gelungen,
> den Fehler weiter einzugrenzen. D.h. die
> beschriebenen Symptome zeigen sich bei
> jeder Form des Abschaltens der VM!
> 
> > Eine Möglichkeit wäre, für das in der VM
> > laufende Debian einen Kernel zu backen, der
> > keine APM-Unterstützung enthält und sie somit
> > auch nicht abschalten könnte, oder?
> 
> Somit ´ne schöne Idee (hat mich in der VM
> 30 min gekostet :( ), aber umsonst.
> 
> Hat jemand mehr Glück (bzw. Ahnung) als ich?
> (sehr wahrscheinlich :-))
> 
> Gruss, Mario
> --
>   .~.
>   /V\    Mario Thaten
>  // \\   trinity at vossnet.de
> /(   )\  Linux 2.2.5
>  ^ ~ ^   "The freedom of choice..."

Mir ist wohl was in der Diskussion entgangen. Wieso apm. Tritt das
Problem nur auf, wenn dein Client-OS in den Standby geht? VMware ist
sehr, sehr böse, wenn man im Vollbild im Client hockt und das Host-OS in
den Standby will. Da geht dann nix mehr, aber dieses Problem ist
bekannt. Einzige Maßnahme ist, wenn man nicht darin arbeitet das
Cleint-OS ins Fenster zu verbannen und den Focus zu entziehen.

-- 
MfG/Sincerely
	Joachim von Thadden
    "Never run a touching system!"

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