linux-l: AW: linux-l: AW: linux-l: Entpacken ein?==?iso-8859-1?Q?es Images für Windoof 98

Vogler, Hartmut Hartmut.Vogler at telekom.de
Do Jul 29 12:16:21 CEST 1999


> > Eine zweite Variante (vorzuziehende !) wäre einen kleinen Meta-Daemon
> > (kleines Shell-Script) zu "basteln", der das Image an einen TCP Port
> > ausgiebt (über inetd.conf eintragen). Das Image könnte dann von einem
> > Linux-Minisystem mittels NetCat gelessen und mit gunzip und dd auf die
> > Platte geschrieben werden. Du würdest dir somit die Anpassung des
> > Linux-Kerns vom LRP ersparen. 
>  
> Mhh, das interressiert mich jetzt aber brennend. Wie funktioniert das,
> also wie
> muss das Shell-Script aussehen ? Muss man das ganze Image erst auf dem
> Clienten
> haben der kann man das ganze während des Ladens entpacken und auf die
> Platte
> schreiben ?
> 
z.B.

Image erzeugen :
dd if=/dev/hda1 | gzip > image_von_hda1.img

Image einspielen:
gunzip < image_von_hda1.img | dd of=/dev/hda1 

Mann kann das Image überall haben!
Es giebt da verschiedene Möglichkeiten:

V1: Das Image liegt auf einem NFS Server und du 
    lädst es, in dem du den entsprechenden Export in
    dein locales Filesystem per mount einhängst.

V2: Du hast das Image bereits auf einer andere 
    Partition des Rechners, und diese schon gemountet.
    (Zielpartion darf natürlich nicht gemountet sein).

V3: (koplizierteste !)
    Du hast das Image auf einem Image-Server. Auf diesem
    image läuft ein kleines Shell-Script, das durch den
    inetd gestartet wird, und dein Image auf die sdtout 
    schickt. Auf dem jeweiligen Client verbindest du dich
    dann mit dem NetCat Befehl von Unix auf den 
    entsprechenden Port, schickst das ergebnis duch den
    gunzip und dann mit dd auf die Platte.
    Hat den Vorteil, das du nur drei kleine Programme 
    benötigst (netcat, gunzip und dd )




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