linux-l: Infos zum Linux-Server
Joachim von Thadden
thadden at call-a-server.de
Fr Jul 30 00:39:31 CEST 1999
"Dr. Bernd Freistedt" wrote:
>
> ---Andreas Schott (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Wed, 28 Jul 1999 10:10:30 +0200
>
> > danke an alle, die Linux eine Chance geben wollen.
> >
> > Die Situation ist zur Zeit so, daß ein Netware-Server 3 Clients bedient und
> > an einem anderen Standort ein Netware-Server 1 Client. Der Netware-Server
> > ist wohl notwendig, weil auf ihm eine Software läuft, die angeblich nur mit
> > Novell läuft.
>
> Ich kann mich irren, glaube aber, dass die Software nur auf dem
> Novellserver gebunkert wird und dort gar nicht "laeuft". Das
> Laufen spielt sich dann eher auf den Win-Clients ab.
> Richtig?
>
> > Ich habe mich mit dem entsprechenden Hersteller in Verbindung
> > gesetzt, um die Notwendigkeit eines Novell-Servers abzuklären. Grundsätzlich
> > würde die Software auch auf einem NT-Server laufen, Linux lehnt der
> > Hersteller aber ab.
>
> > Es handelt sich bei der Software um WIN-Radiologe.
>
> Koente das auch als Einplatz-Version unter Win laufen?
> Da muesste man einmal hineinschauen.
>
> > Es ist also nun notwendig, den Inhalt vom Netware-Server auf den neuen
> > Server zu übertragen und gegebenenfalls dem Netz einen Netware-Server
> > vorzugaukeln.
>
> Man kann einen Netware-Server emulieren. Kein Problem.
>
> Aber
> > Oder alles auf Samba-Basis zu machen.
> waere eiinfacher.
>
> Beide Verianten zu probieren, bedeutete zwar ein bisschen
> "basteln", sollte aber in der Reihenfolge "Samba", "marsnw"
> aublaufen.
>
> > Ein wichtiger Punkt ist die Verbindung der beiden
> > Standorte mittels Router.
>
> Aha!
> Beide Standworte sollen in unterschiedlichen Netzen laufen, und
> Samba wird nicht geroutet!
> Das laeuft also unter marsnw (Novell-Server unter Linux).
> Alles klar!
>
Warum sollte Samba nicht geroutet werden? Es kann geroutet werden, wenn
es soll, sonst muß man die anderen Subnetze in der smb.conf eben
ausschließen. Alles kein Problem. Oder soll das Netz etwa für die
Clients zusammenhängend erscheien, also kein Subnetting erfolgen? Dann
wäre wohl eher eine Bridge angesagt.
> Gruessli
> Bernd
>
> --
> This is a test of the emergency signature system.
> Were this an actual signature, you would see
> amusing mottos, disclaimers, a zillion net addresses,
> or edifying philisophical statements.
--
Mit freundlichen Grüßen/Sincerely
Joachim von Thadden
"Never run a touching system!"
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