linux-l: Re: multidrop(fetchmail) mit mailing lists (was: peinlich ...)
Volker Mueller
volker.mueller at gmx.de
Fr Jun 4 18:26:57 CEST 1999
On Fri, 4 Jun 1999 Ralf.Baerwaldt at extern.oppenheim.de wrote:
>> "linux-l at localhost" ausgeliefert, den es nicht gibt (gab) und bouncten
>> deshalb. Uebrigens ist linux-l at in-berlin die einzige Liste, bei der das
>> passiert - vielleicht liegt ja _dort_ eine Fehlkonfig vor?
>>
> Das dort eine Fehlkonfig vorliegt, glaube ich noch nicht. Zu Hause
Ich such' den Fehler ja auch erst bei mir. Deshalb schrieb ich ja
"vielleicht" - und das auch nur deshalb, weil linux-l die einzige Liste
ist, die nicht so mitspielt, wie ich das will.
> angeben, welcher User lokal angesprochen werden soll. Wie sieht
Nicht zwingend (sh. unten).
> denn deine Umsetzung Remote-Name Local-Name aus ?
Also gut. Hier der relevante Teil aus der fetchmailrc:
# get mail from in-berlin.de
poll pop3.vr.in-berlin.de with proto pop3
localdomains flinux.in-berlin.de
user flinux there with pass <********> is * here flush fetchall
Die Procmailrc greift (u.a.) bei folgenden Eintraegen korrekt:
:0:
* ^Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
IN-Liste
:0:
* ^Sender: owner-linux-l at mlists.in-berlin.de
IN-Liste
:0:
* ^TOsuse-linux at .*suse.com
suse-linux
:0:
* ^X-Mailinglist: suse-linux
suse-linux
fetchmail uebergibt seine Mail durch das "*" und den "localdomains"-Eintrag
die Mail an das lokale sendmail, was die Auslieferung an die jeweiligen
Benutzer managed. Nur eben linux-l soll nach Meinung von sendmail an den
lokalen Benutzer linux-l at localhost ausgeliefert werden. Als Workaround habe
ich ihn erstmal in /etc/aliases eingetragen. Aber das kann doch nicht der
Weisheit letzter Schluss sein?!
--
Volker Mueller,volker.mueller at gmx.de,http://www.in-berlin.de/user/flinux
Programmierer sind Maschinen, die Kaffee in Programme umwandeln.
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