linux-l: Die Info-Tage: Das Danach

Dr. Bernd Freistedt bf at bcf.in-berlin.de
Di Mär 2 20:46:42 CET 1999


---Holger Paulsen (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Tue, 2 Mar 1999 20:06:48 +0100
> On Tue, Mar 02, 1999 at 01:06:12PM +0100, Dr. Bernd Freistedt wrote:
> 
> ["Task Force"] 
> 
>> .. und auch das muendet in diese Diskussion ein, denn derartige
>> Dienste koennen nur kommerziell angeboten werden. Schliesslich
>> ist auch die Caritas ein Wirtschaftsunternehmen ;-)
> 
> Das ist dreifach gequirlter *Quatsch*!

Nu ja ... ja mei ... :-)
Wenn Du meinst ...

> Aber was spricht dagegen, auf etwaigen Einsteiger-Seiten des
> BeLUG-Servers eine Liste mit Leuten zu praesentieren, die
> bereit sind, Hilfe zu geben. Im Rahmen ihrer zeitlichen und
> sonstigen Moeglichkeiten. Ohne dass diejenigen einen
> Notfall-Koffer daheim stehen haben muessen.

Auf den neuen Seiten gibt es "Leute". Dort koennen sich alle,
die das moechten, eintragen lassen, einen account bekommen
(mittwochs --> Frank Ronneburg [denke ich jetzt mal]) und
dort in einem  public_html eine eigene Linux-Homepage bauen.
Dort koennen freiwillige Support-Angebote eingetragen werden.
Wir koennen "Leute" auch noch umbenennen, etwa in "Leute &
Support".

> Und ich
> wuensche mir, dass sich jeder mal Gedanken macht, ob es
> nicht sinnvoll waere, wenn er oder sie dies "Freie" mit
> unterstuetzt.

s. vorhergehender Absatz

> Bernd schrieb einige Mails weiter oben, die BeLUG sei im
> Grunde der Mittwochstermin. Das ist schon richtig. Aber
> damit schmoren wir ziemlich heftig im eigenen Saft.

Eben, und ich schrieb, weil ich das irgendwie spuerte.
Ja, aber wie wollen wir aus dem Saft herauskommen. Ich weiss
derzeit keine gute Loesung.
Daher unterstuetze ich Deinen Wunsch
> dies Thema - im Grunde ueber das
> Auftreten der BeLUG - sollte einmal (bald) an einem "Runden
> Tisch" ueberdacht werden.
ausdruecklich.

> Ich moechte dafuer ungern einen
> Mittwoch opfern, sondern schlage vor, dass die
> Interessierten eventuell nach einem normalem Treffen nicht
> zur Quelle des Gerstensafts stroemen, sondern in den Raeumen
> des IN verbleiben und sich dort zusammensetzen und die
> Situation ueberdenken.

.. ob nicht vielleicht ein breite Diskussion mehr
bringt, als eine eingeschraenkte auf Interessierte (was meist
eine Temperamentsfrage ist).

Gruessli
Bernd
-- 
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