AW: AW: linux-l: Linux f r Dummys

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Mi Mär 10 19:33:10 CET 1999


In message <000301be6b11$4e4ae5e0$af0d9d3e at dr.ewald>, Dr. Guenter Ewald writes:
> 
> 
[..]
> o.k. /Danke!
> Drehen wir's um: "Read The Fine Manual" zum Problem unten, also neudeutsch
> "What for.." und "Where"
> Vorgeschichte: hatte bei der Installation von Linux so mit 0,5 Giga
> gerechnet. Bin bei 1,2 Giga. (Unerfahrenheit kostet etwas!). Also wird -
> lange geplant - die HD gewechselt.
> Aufgabe: Ich möchte mir auf dem tape einige Partitionen mit reinem ext2
> sichern, (besser deren Inhalt), ehe es an's Löschen geht.
> Da gibt es kommerziell ARKEIA. Kommt aber nicht in Frage, da der Preis wohl
> auf einer erdfernen Umlaufbahn liegt. Also tar. Muesste eigentlich step by
> step gehen.
> Kann  jemand sagen, wo ich etwas Dummyhaftes zu tar nachlesen kann? So im
> Komplex? Bei "man" fand ich nicht so das Richtige. Oder ich habe es
> uebersehen.
 tar auf Linux maschinen ist ueblicherweise GNU tar, welches auf
`tar --help` mit einer (seitenlangen) Kurzinfo der Optionen antwortet. Aus-
fuehrlichere Hilfe bietet das info file zu tar. Sollte unter 
/usr/info/tar.info (o.ae. - `locate tar.info`) stehen. Der Emacs im Info-
mode oder `info tar` zeigen das Dokument.

tar genuegt zwar grundsaetzlich der Datensicherung auf Band, ich verwende
aber 'tob', von Karel Kubat, welches mit ausfuehrlicher (englischsprachiger)
Dokumentation kommt, einfach zu benuzen ist und in der Debian Distribution ent-
halten ist.

Guenther

PS: tob ist eine Sammlung von Shell-scripten. Man kann es auch als Beispiel
fuer die Anwendung von (GNU) tar und saubere Shell Programmierung sehen.



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