linux-l: Hüülfää

frank at schubert.in-berlin.de frank at schubert.in-berlin.de
Mo Mär 15 17:22:43 CET 1999


Wer heute noch nicht im Zeitschriftensortiment reingeschaut, sollte
froh sein. :-)

Denn die Computerblöd hat Linux getestet *seufz*.

Und ihr wisst ja wie das ist wenn unbedarfte was von 
"Linux bessert als Windows NT" auf dem Titelbild lesen
und danach die SuSE auf dem 1. Platz sehen und Windows NT auf 
Platz 3, was dann geschieht!

Chaos ....

Eigentlich wollte ich ja erstmal die Konfigurationhilfe für
die Einrichtung vom UUCP Zugang zum IN-Berlin vertigstellen,
aber das kann ich ja jetzt erstmal Vergessen, da die Vertigstellung
für die FAQ (was die Mailingliste betrifft erstmal Vorrang hat.

Wenn jemand daran Interesse hat daran mitzuarbeiten, Helfer sind 
erwünscht.

Denn je mehr sich daran beteiligen, um so schneller ist es auf 
unserem "Söhrwer" (Originalbezeichnung obiger Zeitschrift).

Aber ne gute Nachricht habe ich auch.

Und zwar für all die jenigen, die nicht mehr durch die ganze
Stadt fahren wollen um sich an Zentralen Orten das Linuxmagazin
zu kaufen bzw. zu Abbonieren.

Vorgeschichte:

Es gibt in Berlin zwei Zentrale Vertriebshändler für die
Kioske und Buchhandlungen.

Während sich der eine (der Größere) sich bisher geweigert hatte
das Linux Magazin aufzunehmen hatte der andere keine Bedenken.

Es ist nämlich so, das Zeitschriften die nicht verkauft werden,
üblicherweise der entsprechende Verlag wieder zurücknehmen und
gegeneinander Verrechnen muß.

Ein Verfahren was die Leute vom Linux Magazin (zum Glück) nicht 
mitmachen.

Seit diesem Monat kann man zu seinem Zeitschriftenhändler gehen,
ihm Mitteilen man möchte obiges gerne Haben nennt ihm die
ISSN 1432-640X und am nächsten Morgen kann er sie sich dort abholen.

Und warum ging das nicht vorher:

Keine Ahnung, ich nehme mal an, das der Vertrieb, der 80-90 %
der Zeitschriften vertreibt, sich von seinem Mitbewerber
beliefern läßt.

Frank <frank at schubert.in-berlin.de>



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