linux-l: Erfolg: IDE-Brenner tut's ohne M$-chrott
Carsten Wartmann
cw at mero.in-berlin.de
Do Mär 18 12:46:25 CET 1999
Karl-Heinz Haag writes:
> [1 <text/plain; us-ascii (7bit)>]
> Was ja schon lange _im Prinzip_ klar war, endlich geschafft:
>
> es ist mir gelungen, meinen IDE! CD-Writer [Mitsumi 2801 TE] unter Linux
> zum Brennen zu bewegen.
Fein das.
> --->Frage an die Kenner nur so nebenbei: Wie kommt
> die auf den Linux-Tagen verkaufte DEBIAN 2.1
> Binary-CD an ihre M$-Joliet-Extensions und wozu
> braucht sie die?
a) ist doch nur ein Schalter in mkisofs oder diesem anderen Teil.
b) damit man auch auf Windowsplattformen schon mal mit richtigen
Dateinamen reinschauen kann?
> Bei eigenen Versuchen viel Erfolg und vor allem Ausdauer!
> Zur Warnung muss ich fuer potentielle Nachahmer gestehen, dass mir unter
> xcdroast (mit cdrecord 1.6final-0.2) bereits die ersten drei Rohlinge
> "verbrannt" sind. Moeglich, dass eine neuere Version weniger
> verbrauchsintensiv ist, oder ich muss das Image mit single speed
> schreiben?
> Kann jemand mir was empfehlen?
Also bei mir (allerdings SCSI-Brenner) hängt mein IDE-CDROM an hdb,
die Systemplatte ist aber hdc --> getrennte IDE-Kanäle. Wenn ich über
Pipe direkt eine CD kopiere und ein ls -R auf "/" also hdc mache geht
der Fifo langsam aber stetig gegen Null... Wenn ich aber ein Image von
einer IDE Platte runter brenne kann ich beim System machen was ich
will (bis Load 6 probiert, dann hatte ich genug...). Da ich jetzt eine
1GB-SCSI Platte frei gemacht habe ist das aber garnicht mehr nötig....
Wieso hast Du Rohlinge "verbrannt"? Mit dem Dummy-Mode kann man doch
*alles* (außer Medienfehler/Stromausfälle ;-) probieren?
Carsten.
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