linux-l: legal hack

Johannes Walther hannes at jw-b.de
Sa Mär 20 19:44:42 CET 1999


Stephan Allner wrote:
> 
> hat schon jemand was von dem Hackercontest der PCpraxis gehört ?
> da ich mich wegen der illegalität solcher sachen mich bisher nur sehr
> wenig damit beschäftigt habe, komme ich wohl nicht sehr weit. habe aber
> zwei Fragen.
> 
> ich habe den server, der gehackt werden soll (195.227.43.210 (.211))
> erreichen wollen. ein ping ergab aber nur verlorene packete. wenn die
> die seite des httpservers (80) mit einem browser anschaue, erscheint was.
> 
> ein portscan bringt nichts. und wenn man den namen rauskriegen will (ns)
> bekommt man einen namen, den es aber nicht gibt ?
> also dasselbe "ns messe01.ndh.net" ergibt nur eine fehlermeldung.
> 
> irgendwas scheint doch nicht zu stimmen, oder ? Oder ist das bloß da um
> leute wie mich zu irritieren ?

Sieht so aus als ob da ein Linux mit ipfwadm steht, der nur an  Port 80
http Anfragen entgegen nimmt....

Sowas alleine ist kein Problem, das liefert Linux schon mit, aus dem
Grund denke ich da steckt sicher ein "richtiger" Firewall dahinter...
also nur Pakete zu Port 80 und zwar nur Anfragen an diesen Port mit dem
http Protokoll...

Die NT Kiste antwortet mal wieder nicht :-)

Hannes
-- 
Johannes Walther  //http:??//



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