linux-l: X11-Ausgabe auf anderen Rechner umleiten

[Ihno Krumreich]

> 
> \tach Jens,
> 
> >Die Netzwerkbandbreite reicht völlig aus, jedoch möchte ich stark
> >anzweifeln, daß das arbeiten ein Genuß ist, da das X-Window-System auf
> >dem Laptop schon den ganzen Speicher braucht, und so ein auf dem Laptop
> >laufender Windowmanager es schwer haben wird flink zu arbeiten. Kann
> >recht unergonomisch werden beim Fensterwechsel und so.
> 
> naja, ich habe noch den fvwm2 von der SUSE6.0 drauf. Der ist auf
> jeden Fall zu fett. Ich muss mal sehen, einen schlanken WM (??TWM)
> einzusetzen. Viel Funktionalitaet brauche ich ja eh nicht.
> 
> XEmacs und probeweise Netscape gestartet. Ergebnis: Wenn das Fenster offen ist,
> kann man sogar arbeiten - wirklich akzeptabel. Sobald jedoch der WM gefordert
> ist, kommt es schon beinahe zu einem lock. Die Platte wird jedenfalls exzessiv
> "geschrubt".
> 
> >Es ist natürlich auch möglich den Windowmanager auf den P200 laufen zu
> >lassen, hab noch nicht ausprobiert, ob dann die Bandbreite noch reicht,
> >da dann die Komunikation zwischen Programm und Windowmanager zweimal
> >über das Netzwerk läuft.
> 

Zum Thema Netzlast. Hier an der FH werden mehrere X-Terminals (wenn der
Windowmanager auf dem P200 laeuft ist der Laptop zimelich genau ein
X-Terminal) in einem Netz betrieben. Ich habe noch nie sichtbare
Einschraenkungen aufgrund der Netzlast feststellen koennen. Ich habe
bisher auch noch nie gesehen, das ein 486 (egal welche variante) in der
Lage war die Bandbreite eines Ethernet zu nutzen.

Wenn der Windowmanager auf dem P200 laeuft sollte sich dies beim arbeiten
deutlich positiv bemerkbar machen.


Gruss

Ihno Krumreich

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