linux-l: ICQ transproxy

Markus Hubig markus.hubig at gscalw.cw.bw.schule.de
Mo Mär 22 22:55:28 CET 1999


On Mon, 22 Mar 1999, W.Conrad wrote:

> Versuchs mal mit dem Port 4000
> 
> Danke, das mit dem Port 4000 habe ich schon auf der supprot page von ICQ gelesen, nur weiß ich nicht, wo man diesen port 'mappt'. 
> Welche datei?
> Was schreibt man rein?
> Vielen Dank für weiteren 'hint'.

Hmm, wie were es den mal mit etwas mehr Infos ?!

Du hast gesagt das ICQ auf den/dem Windowsrechner/n leuft, der/die ueber
ein Netzwerk an deiner Linux Maschiene haengt/haengen.
Ich hoffe ich habe soweit alles richtig verstanden ??

Jetzt stellt sich halt die Frage wie die/der Windowsrechner ueber die
Linux Maschiene surft/surfen.
Hast du Masquerading aufgesetzt oder leuft alles ueber den Squid ??
Wenn du Masquerading laufen hast und das funzt, sprich wenn von den/dem
Windowsrechner/n ein ping auf eine xbeliebige adresse im Internet moeglich
ist, sollte es eigentlich keine Probleme geben !!

Ist dem nicht so wird es etwas komplizierter, dann must du Squid
klarmachen das er Anfragen auf port 4000 annehmen und diese ins Internet
Mappen soll. Auserdem must du dem ICQ-Programm unter Win sagen das es
hinter einem Firewall haengt.
   
-- 
Markus.Hubig at gscalw.cw.bw.schule.de
Ulrichswiesen 8
75387 Neubulach
Tele: +049 7053 967197
                  
              ++++ The penguin Luke, use the penguin !! ++++



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l