linux-l: redhat 6.0 buggy

Jens-Uwe Morawski dlakaien at cs.tu-berlin.de
Di Mai 11 15:02:13 CEST 1999


On Tue, 11 May 1999 frank at schubert.in-berlin.de wrote:
> Quoting Jens-Uwe Morawski (dlakaien at cs.tu-berlin.de):
> Zum Ende des Monats soll die als Halloween III bei Lehmanns erscheinen 
> (34,90 DM), wobei ich hoffe, das die CD's erst dann Gepresst werden,
> wenn ein großteil der Bugs entfernt ist.

Meine Informationen, gestern bei Lehmanns erfragt, sind, dass sie bereits 
in Pressung sind und voraussichtlich Donnerstag kaeuflich erworben werden 
koennen. Also nix mit bugfrei???

> > Sind die Probleme auch für einen nicht Red-Hat-er wie mich zu lösen, oder
> > muß man über spezielles Red-Hat-Wissen verfügen???
> 
> Das einzigste was ich bisher merkwürdig finde (und sich von anderen 
> Distributionen unterscheidet) ist das Bootverzeichnis.

Da ich es speziell auf die HalloweeenIII abgesehen habe, die bekanntlich 
wenig Doku enthaelt, habe ich das Problem, das der boot-Mechanismus der 
Red Hat mir voellig unbekannt ist, und ich auch noch nie mit
linuxconf gearbeitet habe. Die von euch dargestellten Probleme wuesste 
ich in anderen Distros anzugehen, aber bei Red Hat?
Also wie stets fuer Umsteiger?

> Ich kenne es sonst so, das dort ein Eintrag für den Kernel existiert.
> 
> Gefunden habe ich aber 6 mit unterschiedlichen Endungen.
> 
> Obwohl ich beim Kompilieren zlilo angegeben habe, hat er den Kernel nicht
> ins bootverzeichnis abgelegt.
> 
Ich glaube beim 2.2.x Kernel ist im Makefile ungefaehr Zeile 75 ein Eintrag
dafuer zustaendig. Schau mal nach ob da eine entsprechende Zeile 
auskommentiert ist.

Jens



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