linux-l: IBM DTTA 351010 // IDE 10MB FS F*CK UPS

veiko heber pingu at berlin.snafu.de
So Mai 16 22:09:10 CEST 1999


>Man sieht also, dass bei 8192 GB Schluss ist mit der BIOS - Unterstuetzung 
kann ich nicht unterschreiben.hab vor ca.drei wochen auf 'ner wd 20gb
linux installiert.(suse;-((( ).und die sagte die platte hätte so um die
2400cyl.( lba)
>nur neuere Boards packen es mit mehr als 1023 Zylindern (neu heisst hier: sei
>etwa September 1998). 
kann auch nicht stimmen.in der maschine steckt 'n asus von 97,und das bios ist
auch so alt
Das gilt also fuer _Dein_ Mainboard mit 133 Mhz.
>
>Was die Linux - Unterstuetzung von mehr als 8 GB angeht, muss ich vorsichtiger
>argumentieren, da bin ich noch nicht allzu sattelfest. Nach meinen damaligen
>Erfahrungen gab es keine Unterstuetzung >8GB bei SuSE 6.0 mit 2.0.36 - Kernel.
gerade die läuft auf dem ding.

>Wenn's nich geht und Du kein neues Board parat hast, darfst Du die letzten 2GB
>vergessen, 
dann müsste kumpel gleich 14gb vergessen.kommt drauf an wie du die sache 
angehst.
entweder eine /boot innerhalb der ersten 1024cylinder (entspricht
filesystemstandart) da reichen um die 5mb,oder gleich die /  darein (ca.100mb).
wo der rest liegt ist im prinzip völlig wurst.
sogar wintendo ist es egal wo sein c:\ liegt .bei mir fängt c:\ an cylinder 670
an, also ziemlich weit hinten.hauptsache da ist 'n fat drauf und ist 'ne primary
partition. d:\liegt physikalisch noch vor c:\ ,wenn man linux fdisk überlegt
einsetzt ist fast alles möglich.
mfg veiko

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Niemand ist so verrückt das er nicht
einen noch verrückteren fände
der ihn versteht.
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veiko heber
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