linux-l: IBM DTTA 351010 // IDE 10MB FS F*CK UPS

[Winfried Winkler]

Tobias Goeller wrote:
> 
> On Sun, 16 May 1999, selbst 1 wrote:
> >
> > die bisherigen Antworten treffen m.E. noch nicht ganz den Punkt, deshalb muss
> > ich meinen Sempf auch noch dazutun.

Jaaa !  s.u.

> > Beim LBA  wird die physikalische Geometrie in eine logische umgesetzt:
> >
> > /proc/ide/ide0/hda/geometry
> > physical         19650/16/63        nach
> > logical             1232/255/63           (sieh an, ich hab auch diese Platte)
> >
> > Nun koennen aeltere BIOSse nur bis 1023/255/63 adressieren,
> 
> Das ist IMNSHO quatsch. Das Problem ist nicht das Bios, sondern die
> Eigenheit der verschiedenen FATs, dass diese nicht hoeher als 1024
> ansprechen koennen, und deshalb die Umsetzung Ph / Log. gemacht werden
> musste. Mein E-Mail Server ist ein 386er mit ner 4G Platte. Nix LBA und
> so. Aber LinuX erkennt diese Platte einwandfrei!

Werte stimmen mit meinen BIOS settings ueberein -- ASUS P5A 
(super-Socket-7)
Windoof kommt damit auch klar...
Aber der Versuch, die hinteren 4 GB mit Linux zu nutzen GING NICHT
Debian 2.0-betatest, Version des fdisk hab ich grad nicht zur Hand...

1. musste ich dem fdisk manuell diese BIOS settings verfuettern, es
wollte
   nicht mehr als 1024 cyl. von selber nehmen...  (lag hier evtl mein
Fehler?)
2. Gabs dann beim naechsten booten "illegal partition" Error
   logical <-> physical partition address

Also nochmal:  fuer gemischten Betrieb liegts wohl DOCH an der
verwendeten
               fdisk Version (welche brauch ich da ??)
UND: ...ich liege doch richtig, dass ich fuer Windoze & Linux -fdisk
jeweils
     dieselbe Plattengeometrie (x/y/z) verwenden muss ?

P.S.: ich habe zumindest vorerst NICHT die Absicht mir den 2.2er Kernel
anzutun
      wer sich fragt, wieso -- frage beim naechsten Mittwochs Termin mal
den
      Vortragenden nach seiner Meinung zu den 2.2er Treibern (insbes.
SCSI)  :-)

> [ Rest Argumentation geloescht <- EINSPRUCH :-)  s.o. ]

Gruesse,
   Winfried