linux-l: Ärger mit kmail
Alexander Stielau
aleks at zedat.fu-berlin.de
Fr Mai 21 12:10:22 CEST 1999
Am Thu, May 20, 1999 at 02:23:44PM +0200 schrieb Cordelia Sommhammer:
> On Wed, May 19, 1999 at 10:56:34PM +0200, Michael Wiedmann wrote:
> > Quoting Frank Möbius <moe at physik.tu-berlin.de>:
> >
> > > Als Linux-Einsteiger ärgere ich mich bei Mailverwaltung mit kmail herum
> > > (abholen/ versenden mit fetchmail/sendmail): Bereits gelöschte Mails bleiben
> > > in der inbox unsichtbar erhalten (--> große zugemüllte Dateien) und tauchen mit
> > > den neu-abgeholten Mails dann als "neu" wieder auf. Das ist auf die Dauer
> > > nervtötend. Gibt's da Abhilfe (außer sofort auf Pine umsteigen).
>
> na dann nimm gleich mutt statt pine, kann wesentlich mehr...
Ebend, mein Reden seit 33.
> Ansonsten, ein wirklich brauchbares Mail-Progrann fuer X such ich auch noch...
> Probier doch mal Postillion, das gefiel mir auf den ersten Blick ganz gut.
> Kann aber leider kein Threading, was mir gerade bei dieser Mailingliste
> hier sehr wichtig ist...
Bei meiner libc5-Suse ging TKrat sehr gut, leider spinnt das Teil mit
glibc total.
Aber mutt lohnt sich.
Aleks
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