linux-l: IBM DTTA 351010 // KLACK

coney at praxisarzt.de coney at praxisarzt.de
Mi Mai 26 21:27:38 CEST 1999


On Wed, 26 May 1999, you , Roland Penzin, wrote:

> Subject: Re: linux-l: IBM DTTA 351010 // IDE 10MB FS F*CK UPS
> 
> 
> >Am Mon, 24 May 1999 schriebst Du:
> >>W.Conrad schrieb:

NEIN, das habe ich nicht geschrieben! Meine Platte klackt nicht.  (: O) !!!

> >>> Hallo Liste,
> >
> >>> Gibt es Leidensgenossen?
> >>>
> >>Ja !!
> >>Ich hatte die Platte 10 Stunden im Rechner , dann gab sie den Geist auf .
> >>Erst war sie leise und schnell , danach hat sie beim booten nur noch
> >>geklappert und konnte vom BIOS nicht mehr erkannt werden . Totaler Ausfall
> !
> >>Die inzwischen umgetauschte Platte habe ich aus Zeitmangel noch nicht so
> >>stark belastet .
> >>
> >hi,
> >
> >ich moechte auf ein phaenomaen hinweisen:
> >
> >wenn eine festplatte nach dem booten folgendes symtom zeigt :
> >
> ><klack> - und nach ca. 2 sec. <klack> (ca. eine oktave tiefer, frag mal
> dein musiklehrer, was gemeint sein koennte ;)
> >-- und ggf. wiederkehrend, bis du dein rechner ausschaltest, ---
> >
> >dann ist die festplatte im eimer.
> >
> 
Das halte ich für zu pesimistisch. Auch die falsche Ansteuerung der Platte
kann zu einem Klacken führen. Bei einem Kastagnettengeräusch würde ich Dir
allerdings zustimmen oder wenn sich nach einem Klack die Platte schlafen legt.
Ich habe hier noch zwei alte IBM DRFS 4.3G SCSI laufen,  die, abgesehen davon,
dass sie heiss wie Briketts werden, gelegentlich ein ´Klack!´ verlauten lassen,
wobei sie immer 100 pro arbeiten, seit Jahren schon.

Vielleicht: 
IBM, die Platte mit dem ´Klack´!

Grüße

Wolfgang









Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l