linux-l: Mails abholen und senden unter best. Bedingungen

Christoph Lange clange at jane.biologie.fu-berlin.de
Do Mai 27 23:28:16 CEST 1999


<Pine.LNX.4.05.9905272059260.257-100000 at eins.kaiser.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Mailer: Mutt 0.95i
In-Reply-To: <Pine.LNX.4.05.9905272059260.257-100000 at eins.kaiser.de>; from 
ekaiser on Thu, May 27, 1999 at 09:00:13PM +0200
X-Organization: Institut fuer Verhaltensbiologie, FU Berlin
X-Priv-Address: Haehnelstr. 14, 12159 Berlin
X-Priv-Telephone: +49 30 859 35 33

(Reply to ekaiser)

Hallo!

> > [2] Woran erkenne ich, ob eine PPP-Verbindung zustande gekommen ist?
> > D.h. ein Script soll ein Programm erst dann ausfuehren, wenn die
> > Verbindung da ist.

Ich mache das immer mit einem ping an den Rechner, den ich dann brauche um
Mail abzuholen (ich waehle ueber einen Rechner ein und hole Mail mit UUCP 
ueber
TCP/IP). Dann kann es allerdings sein, dass eine Verbindung zum PPP-Server
besteht und der Mail-Server nur nicht zu erreichen ist. Aber das kann man 
ja
mit einem ping auf den PPP-Server loesen ...

  Gruss, Christoph.

-- 
Christoph Lange				clange at jane.biologie.fu-berlin.de
Freie Universitaet Berlin - Verhaltensbiologie                   838-5068
Haderslebener Str. 9
12163 Berlin - GERMANY



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l