linux-l: IBM DTTA 351010 // KLACK

Roland Penzin rpc at xframe.in-berlin.de
Fr Mai 28 16:46:55 CEST 1999


Am Wed, 26 May 1999 schriebst Du:
>On Wed, 26 May 1999, you , Roland Penzin, wrote:
>
>> Subject: Re: linux-l: IBM DTTA 351010 // IDE 10MB FS F*CK UPS

>> >wenn eine festplatte nach dem booten folgendes symtom zeigt :
>> >
>> ><klack> - und nach ca. 2 sec. <klack> (ca. eine oktave tiefer, frag mal
>> dein musiklehrer, was gemeint sein koennte ;)
>> >-- und ggf. wiederkehrend, bis du dein rechner ausschaltest, ---
>> >
>> >dann ist die festplatte im eimer.
>> >
>> 
>Das halte ich für zu pesimistisch. Auch die falsche Ansteuerung der Platte
>kann zu einem Klacken führen. Bei einem Kastagnettengeräusch würde ich Dir
>allerdings zustimmen oder wenn sich nach einem Klack die Platte schlafen legt.
>Ich habe hier noch zwei alte IBM DRFS 4.3G SCSI laufen,  die, abgesehen davon,
>dass sie heiss wie Briketts werden, gelegentlich ein ´Klack!´ verlauten lassen,
>wobei sie immer 100 pro arbeiten, seit Jahren schon.
>
>Vielleicht: 
>IBM, die Platte mit dem ´Klack´!


es gibt verschiedene klacks.
es gibt sogar ibm - platten, die klacken immer (bestimmte 2.5 zoll - platten)
ich wollte nicht alle klacks aufzaehlen, und schon gar nicht kategorisieren.
sondern nur einen bestimmten erwaehnen,  bei dem naemlich die elektronik 'ne
macke kriegte. 

ich war nur hellhoerig geworden,denn wenn ibm die verpackung der platten
geaendert haette, muesste man vielleicht doch wieder sich um andere hersteller
kuemmern. (denn mir graust immer noch vor seagate, quantum & conner)


  --

mfg.
usw.

Roland Penzin

----------------------------------------------------------------
ich hoffe von der multiplen persoenlichkeitsstruktur geheilt zu sein und wieder
zum wahren selbst zurueckgekommen zu sein.



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l