linux-l: Projekt: Distributionstest

[Frank Ronneburg]

Quoting Holger Paulsen <paulsen at berlin.snafu.de>:
> 
> Da ich es wirklich nicht gerne sähe, für irgendwas
> kommerzielles auf dem BeLUG-Server zu werben, möchte ich
> bedenken: solche Geräte sind *bestimmt* bei den aktiven
> Teilnehmern der BeLUG zur Genüge vorhanden. Ich bitte um
> Meldungen á la: "Ich habe in den letzten zwei Monaten einen
> Standard-Rechner bei Vobis/Saturn/Gateway erstanden". Ich
> bin mir sicher, daß wir in dieser Hinsicht keine
> Unterstützung von außerhalb brauchen.

Ja, du hast sicher recht. Die Leute müßten dann nur
mitmachen bei dem Test.

(viel gelöscht...)
> konsumiert wurden. Es kam noch ein halber Liter vom Haus,
> zusätzlich zu den diversen Ouzo.

Ohne das weiter ausdehnen zu wollen. Wo ist der Grieche?

> Ahem. Ich habe abgeschweift.

Aber jetzt hast du ja fertich... :-)


> Zurück zum Distri-Test. Ich fände es nicht falsch, wenn eine
> Distribution, die uns in die Hände fällt, nicht nur einem
> zum Test übergeben wird. Ich halte es für sinnvoll, wenn wir

Ja, sehe ich auch so.

> ist, erschien mir wie: prima, wenn ich schnell laut schreie,
> dann komme ich für lau an die neueste Version meiner
> Lieblings-Distribution.

Das Gefühl hatte ich auch schon.

> Ich plädiere für folgende Regeln:
> 
> - die Übergabe der Distributionen an die Tester erfolgt bei
>   den regulären BeLUG-Treffen.
 
Oder wie gesagt: täglich an 09:00 Uhr... bis min 17:00 Uhr...
 
> - die Rückgabe der Distributionen erfolgt (spätestens) beim
>   nächsten Treffen, zusammen mit einem veröffentlichbarem
>   Ergebnis (was natürlich durchaus vorläufig, d.h.
>   erweiterbar) sein kann.

Ja, 2 Wochen ist denke ich ausreichend. Wer keine Zeit hat leiht sich
eben keine aus und gut ist.

> - die Distribution wird, wenn jemand Interesse hat, weiteren
>   Testern ausgehändigt, so daß eine Beurteilung einer

*zustimm*

>   In dem Fall sollten wir vielleicht eine Art Mediathek
>   aufbauen, wo wir alles sammeln, was uns zum Thema Linux in
>   die Hände fällt; möglichst an einem Ort, der einigermaßen
>   öffentlich ist, ich hoffe, der von mir hochgeschätzte
>   in-berlin mag diese Aufgabe übernehmen. Ein Katalog, das

Machen wir gerne. BTW: Vielen Dank an Harald Böhme. Er
hat neulich ein Buch "Linux-Kernel Programmierung",
handsigniert, gespendet.

>   zu jedem Gegenstand eine Angabe hat wie:
>     Bezeichnung: Linux-Distribution xxx
>     Umfang:      4 CDs, 1 Booklet, 1 Buch
> 
>   und jeder kann sich bedienen. Wirklich jeder. Angabe von
>   Anschrift, Email-Adresse (wenn vorhanden) und
>   Personalausweis (von dem die Nummer notiert wird) sollte
>   genügen.
 
Wie gesagt, macht IN-Berlin gerne, täglich :-)
 
>   erster Stelle, was den Zugriff angeht. Wer kein Ergebnis
>   abliefert, hat erstmal verschissen. Andere Nutzer haben

Schwarze Liste :-)

> Vom eigentlichen Thema "Distributionstest" bin ich schon
> wieder erheblich abgeschweift; ich komme daher jetzt darauf
> zurück.

Aber auch wichtig!

> Ich melde mich freiwillig zu Installationsversuchen von
> beliebigen Distributionen auf "antiquierter" Hardware.

notiert.

Frank