linux-l: linux-l-announce: [WICHTIG] Neue Raeume fuer die BeLUG
Philipp Grau
phgrau at cis.fu-berlin.de
So Mai 30 15:45:32 CEST 1999
[Die Diskussion bitte in der Mailingliste linux-l und/oder]
[belug-org fuehren und _nicht_ in linux-l-announce. ]
Liebe BeLUGas,
wie einige von Euch schon mitbekommen haben, gab es am
20. Mai 1999 ein Treffen von Menschen, die mit der aktuellen
Umstaenden der Mittwochstreffen nicht ganz gluecklich sind.
Vorneweg ein Fazit und dann eine ausfuehrliche Erklaerung und
Diskussionsgrundlage:
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Fazit:
Es sollen wieder bessere Voraussetzungen fuer Vortragende
und Zuhoehrer geschaffen werden. Wir denken, dass der
Weg ins Berufsfoerderungswerk-Berlin, Linux und uns, der BeLUG,
gut tun wuerde. Dieses gute Umfeld wird neue Referenten
und auch mehr Teilnehmer anlocken.
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Am Donnertag, den 20. Mai trafen sich folgende Personen in
den Raeumen des Berufsfoerderungswerks Berlin (BFW-Berlin):
Harald Boehme <boehme at informatik.hu-berlin.de>,
Bernd Freistedt <bf at bcf.in-berlin.de>,
Volker Gerold <volker at vbg.in-berlin.de>,
Philipp Grau <phgrau at ZEDAT.FU-Berlin.DE>,
Wolfgang Jung <woju at keep.in-berlin.de>,
Arne Ludorff <ludorff at casino.in-berlin.de>,
Alfred Schweder <alf at all.de>,
Johannes Walther <hannes at jw-b.de>,
Carsten Wartmann <cw at mero.in-berlin.de>.
Das BFW-Berlin befindet sich verkehrguenstig in Charlottenburg, direkt
an der Stadtautobahnausfahrt Kaiserdamm, in unmittelbarer Naehe zum
U-Bhf Kaiserdamm und zum S-Bhf Witzleben.
http://www.stadtplandienst.de/query?USERID=42998.af7dbd22&sli=1
Ausgangspunkt war der Wunsch nach einem besseren Umfeld fuer die
Veranstaltungen der BeLUG. Es besteht bei vielen eine gewisse
Unzufriedenheit mit der Situation in der Kiautschou-Strasse:
Referenten werden durch Telefonklingeln, Durchgangsverkehr, zu spaet
Kommende, Gespraeche im Hintergrund behindert, die Enge des Raumes
fuehrt zu einer staendigen Unruhe, wenn jemand noch einen Platz sucht.
Diese raeumlichen Probleme und die nicht optimale technische
Ausruestung wurden von vielen, seit dem Umzug in die Kiautschou als
unbefriedigend empfunden.
Leider hat es aber auch bisher keiner geschafft eine Alternative zu
bieten. Jetzt gab hierzu ein konkretes Angebot von Hannes und Volker,
die es ermoeglichen koennten, Raeume im Berufsfoerderungwerk Berlin
zu nutzen. Eine Ortsbesichtigung ueberzeugte die Anwesenden von der
Qualitaet und guten technischen Ausstattung des Vortragssaales:
OH-Projektor, Beamer, Raum fuer ca. 100 Personen ohne dabei zu gross
fuer die BeLUG zu wirken.
Gleichzeitig wurde ueberlegt, wie die Organisation der Vortraege und
sonstiger Veranstaltungen effektiver gestaltet werden koennte. Dabei
geht es auch darum, sich ueber die Zukunft der BeLUG und evtl. einer
dafuer einfachen aber effektiven Struktur Gedanken zu machen.
Um all denen, die interessiert sind bei der zukuenftigen Planung und
Gestaltung der BeLUG mitzuarbeiten, ein gemeinsames Diskussionsforum
abseits der "normalen" Mailingliste zu schaffen, hat Harald eine
Mailingliste belug-org (BeLUG-Organisation) eingerichtet. Diese
Mailingliste steht allen offen. (Postings sind aber nur subscribiert
moeglich.)
Wer an dieser Mailingliste teilnehmen möchte, sendet eine Mail an:
majordomo at informatik.hu-berlin.de mit dem Text
"subscribe belug-org" im Body.
Wir hoffen auf eine rege und aber sachliche Diskussion, denn die BeLUG
sind die Leute, die sich fuer die Sache engagieren, egal wie die
jetzige oder zukuenfige Situation der BeLUG ist und sein wird.
Um allen Interessierten eine Moeglichkeit zugeben, sich die
im BFW-Berlin zur Verfuegung stehenden Raeume anzusehen, schlagen
wir vor, den BeLUG Vortrag fuer den 30. Juni in das Berufsfoerderungswerk
zu legen. Hierzu erfolgt in Kuerze eine gesonderte Einladung auch
auf www.belug.org.
Aus der Nutzung der Raeume des Berufsfoerderungwerkes Berlin koennten
sich aber Probleme ergeben, auf die wir schon jetzt hinweisen muessen:
Zunaechst ist die Nutzung fuers erste kostenlos,
wenn aber eine regelmiaessige Nutzung angestrebt wird, und wir damit
Rescourcen binden, wird vielleicht jemand auf die Idee kommen, "Ihr koennt
gerne die Raeume nutzen, aber wir wollen einen Beteiligung an den Kosten!"
Sollte die neue Tagungsstaette nach ersten Erfahrungen permanent und
regelmaessig genutzt werden, werden wir uns um die Kosten fuer
verbrauchte Rescourcen nicht druecken koennen.
Auch sollte sich jeder klar darueber sein, dass dieses Angebot nur
funktioniert solange Hannes und Volker in die Planung und Organisation
der Veranstaltungen eingebunden sind.
Da das BFW-Berlin leider nur Vertraege mit Vereinen und Firmen und
nicht mit Einzelpersonen abschliessen kann, muessten wir in einem
solchen Fall ueber eine Vereinsbildung nachdenken, um geschaeftsfaehig
zu werden. Ueberdies wuerde es einem Verein leichter fallen,
Spendenmittel einzuwerben oder Sprechen von Firmen als Vortragende zu
gewinnen.
Ob der Verein unbedingt ein "e.V." sein muss oder eine andere Struktur
in Frage kommt muss noch geklaert werden.
Aufgrund dieser Einschraenkungen werden Alternativen zu diesem
Angebot/Raeumlichkeiten gerne noch in die Diskussion aufgenommen.
Der Web-Server - unsere Aussendarstellung - bleibt, solange uns der
IN-Berlin duldet, weiter in den IN-Raeumen.
Die Installationskurse und Einfuehrungsveranstaltungen sollen weiter in der
Kiautschou-Straße bleiben, da diese Veranstaltungen von laengerer Dauer
oder gar ganztaegig an Wochenenden stattfinden und nicht in das
BFW-Berlin verlegt werden koennen. (V.G)
Soweit ist der aktuelle Stand der Diskussion!
Ab hier wollen wir alle Teilnehmer an den BeLUG-Treffen und Berliner
Leser von linux-l in die Entscheidungsfindungprozesse ueber die o.g.
neue Liste einbinden.
Die Leute vom Treffen am 20. Mai 1999
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