linux-l: linux-l-announce: [WICHTIG] Neue Raeume fuer die BeLUG

Johannes Walther hannes at jw-b.de
So Mai 30 19:38:41 CEST 1999


Holger Paulsen wrote:

Hallo,

erst mal , wir sollten das jetzt weiter auf der Liste belug-org
Diskutieren.

> Dankeschön für das Engagement.

> Na super. Eine gewisse Unruhe durch Zuspätkommende läßt sich
> natürlich nirgends ausschließen, doch der vorgeschlagene Ort
> würde dazu führen, daß zumindest einer - nämlich ich - kaum
> noch zu spät kommt  8-)

Ist in dem Raum aber nicht so sehr störend, da die Eingangstür recht
Schal"tot" ist.
Und an den Leuten, bzw dem Vortragenden muß ein/e zu spät kommende/r
auch nicht vorbei.

> Sieht jemand eine Möglichkeit, das BFW von uns so zu
> begeistern, daß sie uns einfach gern haben? Ich meine z.B.,
> das BFW gibt uns die Ressourcen, und zum Ausgleich geben wir
> ihnen Know-how zum Thema Linux?

Das Linux Know-How ist mit den Personen Volker und Hannes schon in dem
Hause vorhanden. Linux wird dort eingesetzt, aber die
Hauptbetriebssysteme sind Windows und Novell. Da wird sich auch nichts
ändern, vorläufig, wir arbeiten daran.

ICh möchte es ungerne das es von Leuten aus der Belug versuche gibt im
Hause was zu Organiesieren, das geht nur über Volker und mich. Vorläufig
sind auch nur die 14 tägigen Termine "genehmigt". Es ist ein
risenentgegenkommen wenn das BFW uns (eigentlich Volker und mir) die
Räume zur Verfügung stellt.

Also: Ansprechpartner im Zusammenhang BeLUG <-> BFW läuft über Volker
oder mich.

> Ist es nötig, daß die BeLUG nach außen als eigenständige
> Organisation auftritt? Ich habe die Statuten des IN gelesen
> und finde, daß die BeLUG nach dieser gut eine "Abteilung"
> davon sein könnte, was natürlich dadurch erleichtert wird,
> daß etliche, die sich *aktiv* an der BeLUG beteiligen, auch
> mit dem IN verbunden sind.

Nein die BeLUG sollte eine eigenständige Organisation sein, völlig
losgelöst vom IN-Berlin. Ja eben nur Etliche sind mit dem IN und der
BeLUG verbunden, lange nicht alle.

Lassen wir bitte nach möglichkeit das IN-Berlin aus dieser Diskussion
völlig raus.
Weil IN-Berlin damit nichts zu tun hat !

> 
> Natürlich müssen wir vermeiden, daß IN auf irgendwelchen
> Kosten sitzenbleibt, die die Dummheit der BeLUG verursacht
> hat.

Richtig... trotzdem, lassen wir das jetzt bitte mal aussen vor.

> > Ob der Verein unbedingt ein "e.V." sein muss oder eine andere Struktur
> > in Frage kommt muss noch geklaert werden.
> 
> Sollte die BeLUG eigenständig auftreten wollen, welche
> andere - für Außenstehende ernstzunehmende -
> Organisationsform gäbe es noch? Das Problem ist natürlich,
> daß jede Organisationsform eine nicht unerhebliche
> Verwaltungsarbeit bedeutet. Andererseits: wenn wir ernsthaft
> der übrigen Welt gegenüber auftreten wollen, dann dürfen wir
> ggf. nicht davor zurückschrecken.

Ich würde da schon die Arbeit reistecken wollen, einige andere sicher
auch. Einen e.V. halte ich immer noch für besser als eine
"Chaos-Gang"... 

Hannes
-- 
Johannes Walther  //http:??//



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