linux-l: linux-l-announce: [WICHTIG] Neue Raeume fuer die BeLUG

Holger Paulsen paulsen at berlin.snafu.de
So Mai 30 21:54:00 CEST 1999


On Sun, May 30, 1999 at 07:38:41PM +0200, Johannes Walther wrote:
 
> erst mal , wir sollten das jetzt weiter auf der Liste belug-org
> Diskutieren.

Da diese Liste neu ist - zumindest für mich -, und zwar so
neu, daß Majordomo noch auf meine Bestätigung wartet, daß
ich wirklich an ihr teilnehmen möchte, halte ich es für
besser, wenn wir momentan die Diskussion noch in der alten,
angestammten Liste führen. Die Betonung liegt auf "momentan"
und "noch".
 
> Das Linux Know-How ist mit den Personen Volker und Hannes schon in dem
> Hause vorhanden. Linux wird dort eingesetzt, aber die
> Hauptbetriebssysteme sind Windows und Novell. Da wird sich auch nichts
> ändern, vorläufig, wir arbeiten daran.

Das alles ist schon klar. Aber es könnte positiv sein, wenn
es der BeLUG gelänge, daß seitens der BFW eine Akzeptanz
entstünde
 
> ICh möchte es ungerne das es von Leuten aus der Belug versuche gibt im
> Hause was zu Organiesieren, das geht nur über Volker und mich. Vorläufig
> sind auch nur die 14 tägigen Termine "genehmigt". Es ist ein
> risenentgegenkommen wenn das BFW uns (eigentlich Volker und mir) die
> Räume zur Verfügung stellt.

Ich möchte nie etwas anderes behauptet haben, aber wir
sollten bemüht sein, daß die höheren Etagen in den BFW uns
in irgendeiner Weise als Bereicherung ansieht und uns
wohlwollend gegenüber steht.
 
> Also: Ansprechpartner im Zusammenhang BeLUG <-> BFW läuft über Volker
> oder mich.

Gegen einen festgefügten Kommunikationskanal ist nichts
einzuwenden. Und auch nicht, daß wir uns wirklich auf diesen
zweiwöchentlichen Termin beschränken. Das hat in den Räumen
der HU gut geklappt, durch die größeren Freiheiten, die wir
terminlich in den Räumen des IN haben, meine ich
festgestellt zu haben, daß sich unsere Energie zersplittert.
Ganz nebenbei: hätten wir während der Schulferien
Beschränkungen?
 
> Nein die BeLUG sollte eine eigenständige Organisation sein, völlig
> losgelöst vom IN-Berlin. Ja eben nur Etliche sind mit dem IN und der
> BeLUG verbunden, lange nicht alle.
> 
> Lassen wir bitte nach möglichkeit das IN-Berlin aus dieser Diskussion
> völlig raus.
> Weil IN-Berlin damit nichts zu tun hat !
 
Es geht mir darum, daß die BeLUG mit einem gewissen
offiziellem Charakter auftreten kann, und das geht gegenüber
Firmen und Behörden nur mit einem Vereinsstatus, was
wiederum einiges an Energie wegen unumgänglicher, obwohl
hirnrissiger (zumindest teilweise), Formalien erfordert. Der
IN muß diese Formalien als Verein sowieso aufbringen. Wir
als die BeLUG würden lediglich unter die Fittiche des IN
schlüpfen, blieben nach außen weiterhin so offen wie bislang
und hätten aber einen offiziellen Status. Was ist daran
schlecht?

Aber das ist lediglich ein Vorschlag von mir. Zum einen
bräuchten wir eine Bestätigung des IN, daß sie es dulden
würde. Und wir müßten sicherstellen, daß eventueller
administrative Arbeit, die doch entstehen könnte, nicht an
der IN hängenbleibt, sondern von uns geleistet wird. Mit
anderen Worten: bislang ist dieser Gedanke nur so ein
Hirngespinst von mir. Aber könntest Du uns vielleicht
darüber aufklären, weswegen Du eine Verquickung von der
BeLUG und dem IN so kategorisch ablehnst.
 
Und ganz nebenbei: was ist der Grund dafür, daß die
belug-org-Mailingliste nicht auf dem BeLUG-Server oder dem
Listen-Server des IN läuft, sondern auf einer Maschine der
HU?


  Holger



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l