linux-l: linux-l-announce: [WICHTIG] Neue Raeume fuer die BeLUG (fwd)

Frank Ronneburg fr at in-berlin.de
Mo Mai 31 06:52:51 CEST 1999


Quoting Dr. Bernd Freistedt <bf at bcf.in-berlin.de>:
> ---Frank Ronneburg (linux-l at mlists.in-berlin.de) wrote on Sun, 30 May 1999 22:17:08 +0200
> > 
> > Ja? Warum ging das dann bis hierher? Frage ist vielmehr: Machen
> > wir so weiter, oder: Werfen uns einzelne Steine in den Weg und
> > zwingen uns zum Handeln?
> 
> Das sind doch keine Alternativen.

Eben, warum wählt ihr dann diesen Weg?

> Zu "Machen wir so weiter?" ist meine Meinung "nein". Ein wenig
> mehr Komfort fuer Vortraege scheint dringend notwendig.
> Overhead-Folien sind einfach kein Gestaltungsmittel fuer die
> BeLUG und fuer die Vortragenden, die sie verwenden muessen,
> leider ein elender Krampf.

Wie schön öfter erwähnt: Wenn ein Beamer gebraucht wird sagt
bescheid. Wir haben min. 2 Quellen im Moment. Eine ist
kostenlos (Bedingt aber das Michael Dietrich Zeit hat, was
aber wirklich ein kleines Problem ist) die 2. kostet 50.-DM/
Tab/Abend und IN-Berlin zahlt das (sicher nicht jeden Abend,
aber da haben wir ja MArlene ;-) ). Ist das noch ein Thema?

Bisher wurde das nur nicht in Anspruch genommen...

> >> 6) Sogenannte Sachzwaenge duerfen ihre Wurzeln nicht in
> >> Befindlichkeiten oder anderen subjektiven Kompliziertheiten
> >> haben; Sachzwaenge sind ohnehin nur von aussen denkbar.
> > 
> > Wollen wir uns den Überhaupt auf diese Zwänge einlassen?
> 
> Nein. Aber haben wir sie denn nicht? - Immer deutlicher ;-)

Blödsinn, trotz Smiley. Hausgemachte Probleme durch persönliche
Konflikte einzelner in die andere reingezogen werden... das ist's!
 
> > Die BeLUG "ist wer" !!! Wir haben einen Super Ruf, weit über
> > Berlin hinaus. Wir können kostenlos !!! Räume haben! Es
> > gibt Institutionen die die BeLUG mit Freuden ohne 
> > Bedingungen "nehmen" (oder unterbringen, "nehmen" klingt
> > so nach "übernehmen" ...)
> 
> Aber nur wenige aus dem professionellen Sektor von "aussen", die
> wir uns zu Vortraegen im gegebenen Ambiente einzuladen trauen.

Nochmal gequirlte Scheiße! Beispiele Bitte !!!!!!

> Und es gab Stimmen, die, nach einem Vortrag angesprochen, mit
> einem "dort nicht" quittierten.

Beispiel !

> Und genau dort sollte der Vorschlag, den wir diskutiert hatten,
> ansetzen. Daher ist der Vorwurf etwa eines "Overtakes" reichlich
> abwegig, so wie er hier schon anklang.

Dann erkläre bitte wie ihr zu der Zusammensetzung des Gremiums
gekommen seit.
 
> > Ja, kommenden Mittwoch! KOMMT ZAHLREICH! Es ist wirklich wichtig!
> 
> Das ist gut so.
> Dafuer ist der Vorschlag eigentlich gekommen, dass man sich
> danach zum Gespraech findet.

HALLO! Das Gespräch habt ihr schon geführt, Entscheidungen
schon getroffen (Termine stehen fest, Vereinsgründung auch,
Kosten kommen auf uns zu.... ist doch alles geklärt.)

> Fuer die Diskussionen belug-org zu verwenden, um diese Liste
> davon zu verschonen, macht sicher einen Sinn, weil hier ueber
> 370 User subskribiert sind (wohl nur ein Bruchteil von BeLUG),
> die das nicht interessiert und die sich morgen ueber den Traffic
> beschweren werden.

Glaub ich nicht. Genau das gleiche Problem kann alle freien
Projekte treffen. Auch Linux selber hatte schon Ärger weil
einzelne der Meinung waren "handeln" zu müssen und das schnell
und hinterrücks. Bisher ist es meistens glimpflich abgelaufen...


Frank



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